Bundesministerin Wanka auf dem Digital-Gipfel

Johanna Wanka trifft Partner und TeilnehmerInnen des Software Campus

Auf dem Nationalen IT-Gipfel 2011 wurde der Software Campus von Kanzlerin Angela Merkel ins Leben gerufen, um junge IT-Talente zu Führungskräften für die Digitalwirtschaft auszubilden. Nach einer erfolgreichen Projektrunde mit über 200 TeilnehmerInnen startet das Programm nun in seine Neuauflage. Die Bundesbildungsministerin Johanna Wanka traf zu diesem Anlass die Partner des Programms auf dem Digital-Gipfel, der Nachfolgeplattform des IT-Gipfels. Mit dabei waren Initiatoren und Gründungspartner wie die Software AG, DATEV, das DFKI und die Scheer Holding, sowie neue Partner aus Forschung und Industrie wie die TU Dresden und Huawei, die dem Software Campus im Rahmen der Neuauflage beigetreten sind. Außerdem waren aktuelle TeilnehmerInnen und Alumni des Programms vor Ort.

Der Digital-Gipfel ist die Nachfolgeplattform des Nationalen IT-Gipfels und bringt einmal im Jahr Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Bürger zusammen, um gemeinsam Lösungen für die Herausforderungen der Digitalisierung zu entwickeln. Zum ersten Mal fand 2017 die Veranstaltung nicht nur in einer Stadt, sondern in einer Region, der Metropolregion Rhein-Neckar, statt.

 

Auf dem Foto von links nach rechts:

3. Reihe: Prof. Dr. Thorsten Strufe (TU Dresden), Erik Neumann (Software Campus), Prof. Dr. Hans-Ulrich Heiß (TU Berlin), Prof. Dr. Dieter Fellner (Fraunhofer IuK), Prof. Dr. Helmut Krcmar (TU München), Susanne Kegler (Software Campus)

2. Reihe: Prof. Dr. Wolfgang Wahlster (DFKI), Dr. Harald Schöning (Software AG), Rosemarie Clarner (Scheer Holding), Prof. Dr. Michael Beigl (KIT), Dr. Udo Bub (EIT ICT Labs Germany), Dr. Walter Weigel (Huawei), Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer (Scheer Holding)

1. Reihe: Karl-Heinz Streibich (Software AG), Anne Borcherding (KIT), Martin Scheid (DFKI), Bundesministerin für Bildung und Forschung Prof. Dr. Johanna Wanka, Christina Di Valentin (SAP), Sarah Grebing (KIT), Prof. Dr. Peter Krug (DATEV eG)

©BMBF/ Hans-Joachim Rickel