900 Doktorwürden

900 Doktorwürden

Die Fakultät für Informatik feiert die 900. Promotion.

Prof. Beigl gratuliert Frank Otto

Am 10.01.2013 wurde an der Fakultät für Informatik zum 900. Mal seit Gründung im Jahr 1972 der Doktorgrad verliehen. Dekan Prof. Michael Beigl konnte dem Diplominformatiker Frank Otto im Anschluss an seine erfolgreiche Promotionsprüfung aus diesem Anlass doppelt gratulieren. Otto promovierte zum Thema „Objektorientierte Stromprogrammierung“ am Lehrstuhl von Prof. Walter Tichy.

Helmut Hummel war am 20.12.1972 der erste Absolvent der frisch gegründeten Fakultät, der mit einem Doktortitel in der Tasche ins Arbeitsleben entlassen werden konnte. Seither sind die Zahlen der Promovierten pro Jahr stetig angestiegen. Dies liegt zum einen natürlich in wachsenden Studierendenzahlen begründet, zum anderen ist der Doktorgrad auch ein vielfach angestrebtes Ziel junger Studierender. Bei einer Umfrage der Fakultät für Informatik 2012 unter Erst- und Zweitsemestern gaben bereits 22% der Informatikstudierenden an, später einmal promovieren zu wollen. 


Prof. Beigl gratuliert Frank Otto (Bild: KIT)                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                  
Die Fakultät für Informatik verleiht mit der Promotion den akademischen Grad eines Doktors der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.) oder eines Doktors der Ingenieurwissenschaften (Dr.-Ing.). Traditionell werden alle Promovierten eines Jahres beim Tag der Informatik zum Abschluss des Sommersemesters feierlich verabschiedet.

 Der Prüfungsausschuss

Der erfolgreiche Prüfling (3. v.r.) inmitten des Prüfungsausschusses: V.l.n.r. Prof. Sebastian Abeck, Prof. Carsten Dachsbacher, Prof. Michael Beigl, Prof. Michael Philippsen (Universität Erlangen-Nürnberg), Frank Otto, Prof. Walter Tichy, Prof. Ralf Reussner (Bild: KIT)