Mittwoch, 18. November 2015
Mittwoch, 18. November 2015, 9:30-10:15 UhrStudieninformation Informatik studieren am KITFast überall in unserem Leben - in Autos, Flugzeugen, Handys, Haushaltsgeräten, aber natürlich auch in PC und Internet - steckt Informatik drin. InformatikerInnen sind daher in fast allen Fachgebieten vertreten und haben hervorragende Berufsaussichten.Der Studiendekan und Informatikstudenten erklären, warum sich das Studium am KIT besonders lohnt und geben hilfreiche Tipps zum Leben und Studieren am KIT. |
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Mittwoch, 18. November 2015, ab 10:15 UhrStudieninformation Studi-Lounge: Nach der Studieninformation noch Fragen?Hier beantworten euch Studierende eure Fragen zu Studium und Campusleben in der gemütlichen Kaffeerunde. |
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Mittwoch, 18. November 2015, 10:30-11:15 UhrStudieninformation Der Studiengang InformationswirtschaftMit der rasanten Entwicklung unserer Informationsgesellschaft sind neue Berufsfelder an den Schnittstellen von Informationstechnik, Telekommunikation, Unterhaltungselektronik und Medienindustrie entstanden. Informationswirtschaft ist die moderne Kombination aus Wirtschaft, Informatik und Jura. In dieser Veranstaltung geben Studenten Informationen aus erster Hand zum Bachelor- und Masterstudiengang. |
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Mittwoch, 18. November 2015, 11:00-15:00 UhrStudieninformation Studienzentrum für Sehgeschädigte (SZS): Tag der offenen TürMit dem Studienzentrum für Sehgeschädigte (SZS) bietet das KIT eine weltweit einzigartige Einrichtung zur Unterstützung von Studierenden mit Blindheit oder Sehbehinderung in allen am KIT angebotenen Studiengängen.Wir unterstützen und beraten Studierende in Fragen rund um den barrierefreien Zugang zu allen Studienmaterialien und -inhalten, barrierefreien Prüfungen, der individuelle Arbeitsplatzausstattung, Studienpraktika und Auslandsstudienaufenthalte. Mit unserer Arbeit wollen wir Barrieren abbauen und zu einer gleichberechtigten Inklusion in Studium und Beruf beitragen. In diesen Themenbereichen bieten wir regelmäßig Seminare, Abschlussarbeiten und Hiwi-Jobs an. Während des Uni für Einsteiger Tags, können Sie einen Einblick in die aktuelle Arbeit des SZS sowie in interessante Forschungsthemen erhalten. Erfahren Sie selbst vor Ort, wie das SZS Studierende mit Sehbehinderung oder Blindheit unterstützt. |
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Mittwoch, 18. November 2015, 11:30-12:15 UhrFachvorträge Studierende präsentieren SoftwareprojekteIm „PSE-Praktikum“ lernen die Informatikstudierenden im Team ein vollständiges Softwareprojekt durchzuführen. Ziel ist es, Verfahren des Software-Entwurfs und der Qualitätssicherung praktisch einzusetzen, Implementierungskompetenz umzusetzen und arbeitsteilig im Team zu kooperieren. In unserer Demonstration werden die besten Teams ihre entwickelte Software präsentieren. |
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Mittwoch, 18. November 2015, 11:30-13:00 UhrWorkshop Forum Informationswirtschaft e.V. Massachusetts Institute of Technology (MIT) Beer Distribution GameDas „Beer Distribution Game“ ist ein am MIT entwickeltes Rollenspiel, in dem jeder Spieler eine Position in einer Versorgungskette von der Fabrik bis zum Kunden einnimmt. Wie spannend es ist, nun die optimale Bestellmenge und Zusammenarbeit zu finden und welche Rolle hier die Informationswirtschaft spielt, kann in diesem Workshop interaktiv herausgefunden werden. Der Versorgungskette, welche die geringsten Gesamtkosten erwirtschaftet, winkt natürlich eine Belohnung! |
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Mittwoch, 18. November 2015, ab 12:15 UhrStudieninformation Fachschaft Mathematik und Informatik / Forum Informationswirtschaft e.V. Tischgespräche: Studierende informieren und beraten aus erster HandStudierende erzählen euch beim gemütlichen Mittagessen Nützliches und Wissenswertes rund um die Studiengänge Informatik und Informationswirtschaft. |
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Mittwoch, 18. November 2015, 13:15-13:45 UhrFachvortrag Prof. Dr. Ralf Reussner und Mitarbeiter Berufsziel Software-IngenieurIn: Warum sich ein Studium der Informatik immer lohnt!In diesem Vortrag werden die gängigen Vorurteile über InformatikerInnen humorvoll widerlegt und durch Fakten ersetzt. Dabei erfährt man, was Software-IngenieurInnen im Beruf machen, wie die Berufsaussichten sind und woran gerade geforscht wird. Und warum man für den späteren Berufseinstieg zuerst einmal Informatik am KIT studieren sollte. |
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Mittwoch, 18. November 2015, 13:15-14:00 UhrFachvortrag, Demonstration Prof. Dr. Uwe D. Hanebeck und Mitarbeiter Teilnehmerbeschränkung: 20 Personen Telepräsenz und Miniatur-Laufroboter (Crawler) aus dem 3D DruckerDie Idee der Telepräsenz ist es, eine Person virtuell an einen entfernten oder digitalen Zielort zu versetzen. Dies geschieht indem einerseits ihre Bewegungen am Zielort von einem (Roboter-)Vertreter ausgeführt und andererseits multimodale Sinneseindrücke des Zielortes dargestellt werden. In dieser Demonstration werden unter anderem Techniken der Telepräsenz vorgestellt. Menschliche Bewegungsmuster beinhalten dabei freie Überlagerung von Rotation und Translation. Neben der Telepräsenz stellen wir den Crawler vor, welcher durch seine Omnidirektionalität solche Bewegungsmuster beherrscht. |
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Mittwoch, 18. November 2015, 13:30-15:00 UhrWorkshop Forum Informationswirtschaft e.V. Geb. 11.40, CIP-Pool I (Raum S-151/152) Massachusetts Institute of Technology (MIT) Beer Distribution Game (Wiederholung von 11:30 Uhr)Das „Beer Distribution Game“ ist ein am MIT entwickeltes Rollenspiel, in dem jeder Spieler eine Position in einer Versorgungskette von der Fabrik bis zum Kunden einnimmt. Wie spannend es ist, nun die optimale Bestellmenge und Zusammenarbeit zu finden und welche Rolle hier die Informationswirtschaft spielt, kann in diesem Workshop interaktiv herausgefunden werden. Der Versorgungskette, welche die geringsten Gesamtkosten erwirtschaftet, winkt natürlich eine Belohnung! |
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Mittwoch, 18. November 2015, 13:15-14:00 UhrFachvortrag, Demonstration Prof. Dr. Uwe D. Hanebeck und Mitarbeiter Telepräsenz und Miniatur-Laufroboter (Crawler) aus dem 3D DruckerDie Idee der Telepräsenz ist es, eine Person virtuell an einen entfernten oder digitalen Zielort zu versetzen. Dies geschieht indem einerseits ihre Bewegungen am Zielort von einem (Roboter-)Vertreter ausgeführt und andererseits multimodale Sinneseindrücke des Zielortes dargestellt werden. In dieser Demonstration werden unter anderem Techniken der Telepräsenz vorgestellt. Menschliche Bewegungsmuster beinhalten dabei freie Überlagerung von Rotation und Translation. Neben der Telepräsenz stellen wir den Crawler vor, welcher durch seine Omnidirektionalität solche Bewegungsmuster beherrscht. |
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Mittwoch, 18. November 2015, 14:15-15:00 UhrWorkshop Prof. Dr. Dorothea Wagner und Mitarbeiter Workshop Netzwerkanalyse: Von Facebook zu GoogleWie kann man Neuigkeiten am besten streuen? Wie teilt man einen Jahrgang so in Kurse auf, dass möglichst wenige Freundschaften auseinander gerissen werden? Wer hält eine Clique zusammen? Soziale Netzwerke sind überall: Jeder ist Teil eines Freundeskreises und fast jeder Mitglied im SchülerVZ oder einer anderen Web-Community. In der Netzwerkanalyse wird untersucht, wie solche Netze aufgebaut sind und welche Rolle der einzelne darin spielt. In diesem Workshop wollen wir Netzwerke aus Freundschaftsbeziehungen unter die Lupe nehmen: Wir werden dabei gemeinsam einen Algorithmus zur Bewertung von Wichtigkeit in einem Netzwerk simulieren und dabei in den Fußstapfen der Google-Gründer wandern. |
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Mittwoch, 18. November 2015, 14:15-15:15 UhrLaborführung Prof. Dr. Tamim Asfour und Mitarbeiter Humanoide Roboter: Maschinen für MenschenRoboter werden bald schon unsere neuen, helfenden Mitbewohner sein, die uns lästige Arbeiten abnehmen, uns die Wünsche von den Lippen lesen, proaktiv handeln und mit uns kooperieren. Die ARMAR humanoiden Roboter werden anhand typischer Handlungsaufgaben und Mensch-Roboter-Interaktionen ihr Können in Alltagsumgebungen demonstrieren. Die Roboter werden zeigen, wie sie den Tisch aufräumen und wischen, den Saft aus dem Kühlschrank holen und die Geschirrspülmaschine beladen und wie sie ihre Aktionen aus Beobachtung des Menschen lernen und mit dem Menschen mit natürlicher Sprache kommunizieren. |
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Mittwoch, 18. November 2015, 14:30-15:15 UhrWorkshop Prof. Dr. Müller-Quade und Mitarbeiter Kryptographie für EinsteigerAlice möchte Bob eine Nachricht schicken. Wie kann Alice diese senden ohne dass jemand Drittes unbefugt mitlesen kann? Wie kann Bob sicher sein, dass diese Nachricht auch wirklich von Alice ist und nicht verändert wurde? In diesem Vortrag erfahrt ihr wie man mit einigen wichtigen Grundkonzepten der Kryptographie diese und weitere Probleme lösen kann und bekommt einen kurzen Überblick über die aktuelle Forschung |