Mittwoch, 21. November 2012, 9:30-10:15 UhrFachvortrag, Studieninformation Geb. 50.34 , Raum -101 Informatik studieren am KITFast überall in unserem Leben - in Autos, Flugzeugen, Handys, Haushaltsgeräten, aber natürlich auch in PC und Internet - steckt Informatik drin. InformatikerInnen sind daher in fast allen Fachgebieten vertreten und haben hervorragende Berufsaussichten.Informatikstudenten erklären, warum sich das Studium am KIT besonders lohnt und geben hilfreiche Tipps zum Leben und Studieren am KIT. |
Mittwoch, 21. November 2012, 10:30-11:15 UhrFachvortrag, StudieninformationGeb. 50.34, Raum -101 Der Studiengang InformationswirtschaftMit der rasanten Entwicklung unserer Informationsgesellschaft sind neue Berufsfelder an den Schnittstellen von Informationstechnik, Telekommunikation, Unterhaltungselektronik und Medienindustrie entstanden. Informationswirtschaft ist die moderne Kombination aus Wirtschaft, Informatik und Jura. In dieser Veranstaltung geben Studenten Informationen aus erster Hand zum Bachelor- und Masterstudiengang. |
Mittwoch, 21. November 2012, 11:30-12:00 UhrFachvortragGeb. 50.34 , Raum -101 Studierende präsentieren SoftwareprojekteIm „PSE-Praktikum“ lernen die Informatikstudentinnen und -studenten im Team ein vollständiges Softwareprojekt durchzuführen. Ziel ist es, Verfahren des Software-Entwurfs und der Qualitätssicherung praktisch einzusetzen, Implementierungskompetenz umzusetzen und arbeitsteilig im Team zu kooperieren. In unserer Demonstration werden die besten Teams ihre entwickelte Software präsentieren. |
Mittwoch, 21. November 2012, 11:30-12:15 UhrWorkshop, Prof. Jörn Müller Quade und MitarbeiterGeb. 50.34 , Raum 252 Teilnehmerbeschränkung: 12 Personen Geheimschriften - Wie gelangt eine nachricht sicher von Alice zu Bob?Wie verschickt man sicher eine Nachricht, die kein Unbefugter mitlesen kann? Diese Frage beschäftigt die Menschheit schon seit Jahrhunderten. Früher wurden geheime Zeichen vereinbart, Nachrichten um Stöcke gewickelt oder Buchstaben vertauscht und verschoben, heute werden Bits und Bytes durch mathematische Konstrukte gejagt - das Ziel ist geblieben: Niemand soll die verschlüsselte Nachricht lesen können. In diesem Workshop untersuchen wir verschiedene Verschlüsselungsmethoden, angefangen bei der antiken Cäsar-Chiffre bis hin zu modernen Verfahren. |
Mittwoch, 21. November 2012, ab 12:15 UhrTischgespräche, Fachschaft Mathematik und Informatik / Forum Informationswirtschaft e.V. Studierende informieren und beraten aus erster HandWie kann ich mein Studium am besten organisieren? Wie finde ich schnell eine Wohnung? Und wie komme ich an einen Hiwi-Job? Studierende erzählen euch beim gemütlichen Mittagessen Nützliches und Wissenswertes rund um die Studiengänge Informatik und Informationswirtschaft und bringen euch das Campusleben am KIT näher.
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Mittwoch, 21. November 2012, 13:15-13:45 UhrFachvortrag, Jun.-Prof. Oliver HummelGeb. 50.34 , Raum -101 Softwarearchitektur und das Berufsbild des Software-ArchitektenGenau wie der Gebäudebau nicht einfach mit dem Aufeinanderlegen von Ziegeln beginnt, sondern mit einem Plan, sollten auch größere Software-Systeme eine Architektur besitzen. Die Software-Architektur beschreibt die Entwurfsentscheidungen von Software, die man später schlecht ändern kann und die daher früh festgelegt werden sollten. Beispiele sind die Modularisierung eines Systems sowie seine Verteilung auf verschiedene Rechner etc.Der Vortrag zeigt, wie Software-Architekturen heutzutage beschrieben werden, wie man sie analysiert (um von vorneherein gute Software zu bauen) und er bespricht die Rolle von Software-Architektinnen und Software-Architekten in Software-Entwicklungsprojekten. |
Mittwoch, 21. November 2012, 13:15-14:00 UhrLaborführung, Prof. Tamim Asfour und MitarbeiterGeb. 50.20 , Institut für Anthropomatik (EG rechter Flügel) Teilnehmerbeschränkung: 20 Personen Humanoide RoboterDie humanoiden Roboter ARMAR-IIIa und ARMAR-IIIb werden typische Handlungsaufgaben und Mensch-Roboter-Interaktionen in Alltagsumgebungen demonstrieren. Es wird demonstriert, wie ein Roboter Objekte erkennt, neue Objekte lernt, Objekte greift und überreicht, deformierbare von nicht deformierbaren Objekten unterscheidet, einen Saft aus dem Kühlschrank holt, die Geschirrspülmaschine belädt und aus Beobachtung des Menschen lernt, wie ein Tisch zu wischen ist. Die Interaktion mit dem Roboter findet dabei durch natürliche Sprache statt. |
Mittwoch, 21. November 2012, 14:00-14:45 UhrFachvortrag, Prof. Peter H. SchmittGeb. 50.34, Raum -101 Wieviel Theorie gehört zur Informatik?Jede Wissenschaft beinhaltet Grundlagenfragen, deren Antworten nicht dem Wandel der Zeit unterliegen. Die Theoretische Informatik befasst sich beispielsweise damit, wie man das Berechenbare vom Nichtberechenbaren abgrenzen kann oder welchen rechnerischen Aufwand die Lösung gewisser Probleme erfordert. Die Überlegun- gen, die zur Beantwortung solcher Fragen angestellt werden, sind sehr mathematisch. Dieser Vortrag gibt einen Einblick in die theoreti- schen Grundlagen der Informatik, und verdeutlicht die engen Bezie- hungen zwischen Mathematik und Informatik. |
Mittwoch, 21. November 2012, 14:00-14:30 UhrLaborführung, Prof. Rüdiger Dillmann und MitarbeiterGeb. 50.21 , Raum 218 Teilnehmerbeschränkung: 25 Personen Kognitive AutomobileMenschliche Kognition beinhaltet Wahrnehmung, Denken und Erkenntnis; ihre technische Entsprechung eröffnet Automobilen völlig neuartige Fähigkeiten. Ein kognitives Automobil nimmt sich selbst und seine Umgebung mit verschiedenen Sensoren sowie durch Kommunikation mit anderen kognitiven Automobilen selbstständig wahr. Es strukturiert die wahrgenommene Information und ist auf Grundlage seines Wissens in der Lage, sich sicher, effizient und kooperativ im Straßenverkehr zu verhalten. |
Mittwoch, 21. November 2012, 14:00-14:30 UhrLaborführung, Prof. Rüdiger Dillmann und Mitarbeiter Geb. 50.20 , Raum 036 (Bibliothek) Medizininformatik@HISKlinische Ärzte sehen sich oft mit dem Problem konfrontiert, potenziell krankhafte Veränderungen im menschlichen Körper zu erkennen. Rechnerbasierte Systeme, die sowohl vor einer Operation als auch währenddessen zum Einsatz kommen, unterstützen den Arzt bei Diagnostik und Therapie. Die Medizingruppe des HIS beschäftigt sich mit den Schwerpunkten „Chirurgische Assistenzsysteme“ sowie „Kardiovaskuläre Diagnostik“, die im Rahmen der Laborführung im Experimental-OP des Instituts für Anthropomatik vorgestellt werden.
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Mittwoch, 21. November 2012, 14:00-14:45 UhrWorkshop, Prof. Klemens Böhm und Mitarbeiter Geb. 50.34 , Raum 350Teilnehmerbeschränkung: 13 Personen Semantische Digitalisierung von BüchernDer Großteil des menschlichen Wissens wird bis heute in Büchern gespeichert. Diese stehen meist in Bibliotheken und sind damit digital nicht verfügbar. Dies stellt für die riesige Nachfrage digitalen Wissens im heutigen Internet-Zeitalter aber eine enorme Hürde dar. In den letzten 10 bis 15 Jahren wurden durch Projekte wie „Google Books“ viele Texte eingescannt und damit in eine digitale Form gebracht, die über das Internet verfügbar ist und mittels Texterkennung (OCR) konkret über eine Stichwort-Suche gefunden werden kann. Doch auch diese Stichwortsuche liefert ebenso wie die inhaltsbezogene Extraktion nicht immer das gewünschte Ergebnis. Am IPD Böhm werden daher interaktive Extraktions-Verfahren entwickelt, in denen menschliche Benutzer und Software Hand in Hand arbeiten. Die Teilnehmer erfahren in diesem Workshop mehr über die modernen Extraktions-Verfahren und können praktisch mit den von uns entwickelten Werkzeugen arbeiten. |
Mittwoch, 21. November 2012, 14:45-15:30 UhrWorkshop, Prof. Dorothea Wagner und Mitarbeiter Geb. 50.34 , Raum 305 (Bibliothek)Teilnehmerbeschränkung: 16 Personen Workshop Netzwerkanalyse: Von Facebook zu GoogleWie kann man Neuigkeiten am besten streuen? Wie teilt man einen Jahrgang so in Kurse auf, dass möglichst wenige Freundschaften auseinander gerissen werden? Wer hält eine Clique zusammen? Soziale Netzwerke sind überall: Jeder ist Teil eines Freundeskreises und fast jeder Mitglied im SchülerVZ oder einer anderen Web-Community. In der Netzwerkanalyse wird untersucht, wie solche Netze aufgebaut sind und welche Rolle der einzelne darin spielt. In diesem Workshop wollen wir Netzwerke aus Freundschaftsbeziehungen unter die Lupe nehmen: Wir werden dabei gemeinsam einen Algorithmus zur Bewertung von Wichtigkeit in einem Netzwerk simulieren und dabei in den Fußstapfen der Google-Gründer wandern. |
Mittwoch, 21. November 2012, 14:45-15:30 UhrLaborführung, Prof. Tamim Asfour und Mitarbeiter Geb. 50.20 , Institut für Anthropomatik (EG rechter Flügel)Teilnehmerbeschränkung: 20 Personen Humanoide RoboterDie humanoiden Roboter ARMAR-IIIa und ARMAR-IIIb werden typische Handlungsaufgaben und Mensch-Roboter-Interaktionen in Alltagsumgebungen demonstrieren. Es wird demonstriert, wie ein Roboter Objekte erkennt, neue Objekte lernt, Objekte greift und überreicht, deformierbare von nicht deformierbaren Objekten unterscheidet, einen Saft aus dem Kühlschrank holt, die Geschirrspülmaschine belädt und aus Beobachtung des Menschen lernt, wie ein Tisch zu wischen ist. Die Interaktion mit dem Roboter findet dabei durch natürliche Sprache statt. |