Der Studienplan definiert über die abstrakten Regelungen der Prüfungsordnung hinausgehende Details des Faches Informatik im Lehramtsstudiengang am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Um Studienanfängerinnen und -anfänger wie auch bereits Studierenden die Studienplanung zu erleichtern, dient der Studienplan als Empfehlung, um das Studium optimal zu strukturieren. So können u.a. persönliche Fähigkeiten der Studierenden in Abhängigkeit der gewählten Fächer und des Begleitstudiums von Anfang an berücksichtigt werden und Pflichtveranstaltungen, abgestimmt auf deren Turnus (WS/SS), in den individuellen Studienplan von Beginn an aufgenommen werden.
Im Teilstudiengang Informatik werden die wissenschaftlichen und fachdidaktischen Grundlagen sowie die Methodenkompetenz des Faches Informatik vermittelt. Der Teilstudiengang bietet eine fundierte und zugleich breit angelegte Ausbildung, die die verschiedenen Teilgebiete der Informatik abdeckt, wobei theoretische Kenntnisse, praktische Fähigkeiten und fachdidaktische Fertigkeiten aufeinander aufbauend vermittelt werden. Hinzu kommt ein Wahlbereich, in dem aus einem vielfältigen, vertiefenden Lehrangebot ausgewählt werden kann.
Absolventinnen/Absolventen sind in der Lage, die vielfältigen Aufgabenstellungen der Informatik selbstständig zu bewältigen – insbesondere auch Aufgabenstellungen, die sich aus Anwendungsgebieten ergeben. Sie können komplexe Probleme erfassen, strukturieren und mit Methoden der Informatik lösen. Zudem sind sie in der Lage, Themen der Informatik in Wort und Schrift darzustellen und mit Informatikern wie Fachfremden überzeugend zu diskutieren.
Außerdem verfügen Absolventinnen und Absolventen über das fachdidaktische Wissen, das Entscheidungen bezüglich der Planung und Durchführung des Informatikunterrichts ermöglicht. Sie können die Bildungsziele der Informatik in den Allgemeinbildungsauftrag der Schule einordnen und über Entwicklungen der Schulinformatik kritisch reflektieren.
Ziel des Studiums ist die Fähigkeit, den konsekutiven lehramtsbezogenen Masterstudiengang erfolgreich absolvieren zu können sowie das erworbene Wissen berufsfeldbezogen anwenden zu können.
Wesentliche Merkmale des neuen Systems im Zuge des Bologna-Prozesses ergeben sich in der modularisierten Struktur des Studiengangs. So können mehrere Lehrveranstaltungen zu einem Modul gebündelt werden. Ein Modul kann allerdings auch aus nur einer Lehrveranstaltung bestehen.
Um die Transparenz bezüglich der durch den Studierenden erbrachten Leistung zu gewährleisten, werden Studien- und Prüfungsleistungen mit Leistungspunkten (LP), den so genannten ECTS-Punkten, bewertet. Diese sind im Modulhandbuch einzelnen Teilleistungen sowie Modulen zugeordnet und weisen durch ihre Höhe einerseits auf die Gewichtung einer Teilleistung in einem Modul und andererseits auf den mit der Veranstaltung verbundenen Arbeitsaufwand hin. Dabei entspricht ein Leistungspunkt einem Aufwand von ca. 30 Arbeitsstunden für einen durchschnittlichen Studierenden.
Werden durch die belegten Studien- und Prüfungsleistungen in einem Modul mehr LP als dem Modul zugeordnet sind erreicht, so werden die überschüssigen LP auf die Modulgröße abgeschnitten. Die Note des Moduls errechnet sich unter Berücksichtigung aller im Modul erbrachten LP. Auf Fachebene werden jedoch die überschüssigen LP nicht berücksichtigt. Weitere Details zur Berechnung der Abschlussnote werden auf der Fakultätswebseite (https://www.informatik.kit.edu/faq-wiki/doku.php) veröffentlicht.
In den Modulen wird durch diverse Erfolgskontrollen am Ende der Veranstaltung/-en überprüft, ob der Lerninhalt beherrscht wird. Diese Prüfungen können benotet (Prüfungsleistungen) in schriftlicher oder mündlicher Form, wie auch als Prüfungsleistung anderer Art oder unbenotet (Studienleistungen) stattfinden (nähere Erläuterungen hierzu befinden sich in der Studien- und Prüfungsordnung (SPO) § 4). In jedem Modul werden Teilleistungen definiert. Diese sind abstrakte Beschreibungen der Erfolgskontrolle (Prüfungs- oder Studienleistungen). Die Lehrveranstaltungen, die im Modul geprüft werden, werden mit einer oder mehreren Teilleistungen verknüpft. Beispielsweise sind im Modul Grundlagen der Informatik zwei Teilleistungen vorgesehen: Eine Teilleistung modelliert eine Studienleistung (unbenotete Erfolgskontrolle), die das Bestehen des Übungsscheins überprüft. Die zweite Teilleistung ist benotet und modelliert die schriftliche Prüfungsleistung. Jede Teilleistung ist mit der zugehörigen Lehrveranstaltung (Übung bzw. Vorlesung) verknüpft. Im Falle des Moduls Programmieren werden beide Teilleistungen (Übungsschein und Prüfungsleistung) mit der Vorlesung verknüpft.
In einigen Pflichtmodule werden Teilleistungen verankert, die als Erfolgskontrolle eine Studienleistung haben, die im Erbringung eines Übungsschein besteht. Die Erbringung eines Übungsschein besteht darin, in regelmäßigen Abstände Übungsblätter zu bearbeiten und zu den genannten Termine abzugeben. Für jedes Übungsblatt werden Punkte vergeben. Der Übungsschein ist bestanden (d.h. die Studienleistung ist erfolgreich erbracht), wenn die in der jeweiligen Veranstaltung genannten Anzahl an Punkte erreicht wird (i.d.R. 40 – 60% der Gesamtpunktzahl).
Im Abschnitt Studienplan werden die einzelnen Module und die darin zu erreichenden Leistungspunkte aufgelistet. Die daraus resultierenden Möglichkeiten, Module untereinander zu kombinieren, werden somit veranschaulicht. Da die Module sowie deren innere Struktur variieren, gibt das Modulhandbuch nähere Auskunft über die Teilleistungen, Prüfungsbedingungen, Inhalte sowie die Gewichtung hinsichtlich der ECTS-Punkte in einem Modul. Der Studienplan hingegen dient der Grobstruktur hinsichtlich des Studienaufbaus. Er ist in seiner Aussage bezüglich der temporalen Ordnung der meisten Module exemplarisch und nicht bindend. Um jedoch die durch die Prüfungsordnung vorgegebenen Fristen einhalten zu können, ist es entscheidend, den Empfehlungen des Plans zu folgen.
Module sind dynamische Konstrukte, in denen es regelmäßig zu Aktualisierungen und somit zu Änderungen kommt. In manchen Fällen werden Module nicht mehr angeboten, manchmal ändern sich die darin angebotenen Lehrveranstaltungen und/oder Voraussetzungen/Bedingungen.
Wenn auch für die Studierenden immer das Modulhandbuch des aktuellen Semesters verbindlich ist, so gilt im Änderungsfall grundsätzlich Vertrauensschutz. Ein Studierender hat einen Anspruch darauf, ein Modul in derselben Form abzuschließen, in der er es begonnen hat. Der Schutz bezieht sich nur auf die Möglichkeit, die Prüfung für das Modul weiterhin für eine gewisse Zeit ablegen zu können, nicht aber auf das Angebot der Lehrveranstaltung während des Semesters. Änderungen werden rechtzeitig im Modulhandbuch angekündigt. Für Pflichtmodule werden i.d.R. großzügige Übergangsregelungen festgelegt. Im Wahlbereich besteht meist die Möglichkeit andere Module zu wählen bzw. Prüfungen abzulegen, um den Abschluss zu erlangen. Wenn ein Modul begonnen wurde, aber nicht mehr beendet werden kann, sollte ISS kontaktiert werden.
Teilleistungen werden i.d.R. nur dann versioniert, wenn sich die Erfolgskontrolle ändert. Auch werden i.d.R. Übergangsregelungen definiert.
Die Module im Fach Informatik sind auf drei Studienjahre mit jeweils zwei Semestern verteilt, wodurch verschiedene Leistungsstufen entstehen, die bei der Wahl des persönlichen Studienplans berücksichtigt werden müssen. Die Module der Leistungsstufe 1 ermöglichen den Einstieg in das Informatikstudium und sind somit von Studienanfängern/innen im ersten bzw. zweiten Semester zu absolvieren. Mit Leistungsstufe 2 werden Module gekennzeichnet, die im zweiten Studienjahr, also im dritten und vierten Semester, relevant sind. Die Leistungsstufe 3 bezeichnet die höchste Stufe der Anforderungen und ist für das fünfte bzw. sechste Semester bestimmt, wo vielfältige Grundlagen des Studiums den Studierenden bereits bekannt sind und die Anforderungen an sie gesteigert werden können. Für Teilnehmende am MINT-Kolleg beziehen sich die Leistungsstufen auf das Studium nach dem MINT-Kolleg.
Die An- und Abmeldung zu Prüfungen erfolgt online über das Studierendenportal. Die An- und Abmeldefristen werden rechtzeitig in den Lehrveranstaltungen und/oder auf den Webseiten der Lehrveranstaltungen bekanntgegeben. Studierende werden dazu aufgefordert, sich vor dem Prüfungstermin zu vergewissern, dass sie im System tatsächlich den Status „angemeldet“ haben (z.B. Ausdruck). In Zweifelsfällen sollte der ISS (E-Mail: beratung-informatik@informatik.kit.edu) kontaktiert werden. Die Teilnahme an einer Prüfung ohne Online-Anmeldung ist nicht gestattet!
Grundsätzlich kann jede Erfolgskontrolle (mündlicher, schriftlicher oder anderer Art) einmal wiederholt werden. Im Falle einer schriftlichen Prüfung erfolgt nach zweimaligem Nichtbestehen zeitnah (in der Regel im selben Prüfungszeitraum) eine mündliche Nachprüfung. In dieser können nur noch die Noten „ausreichend“ (4,0) oder „nicht ausreichend“ (5,0) vergeben werden. Ist eine Prüfung endgültig nicht bestanden, so gilt der Prüfungsanspruch im Bachelorstudiengang Lehramt an Gymnasien als verloren. Eine Teilnahme an weiteren Prüfungen ist nicht möglich. Durch Genehmigung eines Antrags auf Zweitwiederholung können weitere Prüfungen unter Vorbehalt (https://www.informatik.kit.edu/faq-wiki/doku.php) abgelegt werden. Studierenden bekommen diese aber im Erfolgsfall erst angerechnet, wenn die endgültig nicht bestandene Prüfung bestanden wurde. Der Prüfungsanspruch gilt erst dann als wiederhergestellt, wenn die nicht bestandene Prüfung bestanden ist. Studienleistungen (unbenotete Erfolgskontrolle) können beliebig oft wiederholt werden, falls in der Modul- oder Teillleistungsbeschreibung keine weiteren Regelungen vorgesehen sind. Der Zweitwiederholungsantrag ist bei dem Informatik Studiengangservice (ISS) schriftlich einzureichen.
Zu beachten ist, dass für Prüfungen, die Bestandteil der Orientierungsprüfung sind, kein Antrag auf Zweitwiederholung gestellt werden kann!
Die Anmeldung zu Prüfungen erfolgt i.d.R. über den Studienablaufplan: Studierende müssen zuvor im Studierendenportal in ihrem persönlichen Studienablaufplan, die für die Prüfungen passenden Module und Teilleistungen wählen. Die Pflichtmodule sind bereits in den Studienablaufplan integriert.
Hilfe bei Problemen mit dem Studium, Anträgen aller Art oder auch einfach bei Fragen zur Studienplanung wird von der KIT-Fakultät für Informatik durch den Informatik Studiengangservice (ISS) (beratung-informatik@informatik.kit.edu), angeboten. Der ISS ist offizieller Ansprechpartner und erteilt verbindliche Auskünfte.
Aber auch die Fachschaft der KIT-Fakultät für Informatik und die Hochschulgruppe Lehramt@KIT bieten qualifizierte Beratungen an. Hier können beispielsweise Detailfragen zur Formulierung von Anträgen auf Zweitwiederholung geklärt werden. Darüber hinaus können bei der Fachschaft alte Klausuren und Prüfungsprotokolle erworben werden.
Viele Fragen werden auch durch unsere FAQ beantwortet: https://www.informatik.kit.edu/faq-wiki/doku.php.
Für allegemeine Fragen rund um das Lehramtsstudium am KIT steht das Zentrum für Lehrerbildung (ZLB) zur Verfügung: https://www.hoc.kit.edu/zlb/. Auch das Orientierungspraktikum wird vom ZLB organisisert.
Die am KIT angebotenen Lehramtsfächer sind im Rahmen einer Zwei-Fächer-Kombination studierbar. Informatik kann mit allen Fächern kombiniert werden. Wir empfehlen Mathematik als zweites Fach zu wählen. Falls das Fach Informatik nicht in Kombination mit dem Fach Mathematik studiert wird, wird dringend empfohlen, das notwendige mathematische Fachwissen durch die Teilnahme an den beiden Teilmodulen „Lineare Algebra für die Fachrichtung Informatik I“ und „Höhere Mathematik I“ zu erwerben.
Im Laufe des sechssemestrigen Studiums werden insgesamt 180 Leistungspunkte für den erfolgreichen Abschluss erbracht. Das Lehramtsstudium (s. Abbildung 1) verteilt sich auf folgende Bereiche:
Im Folgenden wird ein Überblick zum Fach Informatik im Lehramtsstudium vermittelt. Einige der Module sind Pflichtmodule, welche immer absolviert werden müssen. Andere sind Wahlmodule und können je nach individuellem Studienplan belegt werden.
Abbildung 2 gibt einen genauen Überblick darüber, welche Lehrveranstaltungen und Module in den einzelnen Semestern studienplanmäßig zu besuchen sind.
Zwischen den Modulen Betriebssysteme und Rechnerorganisation kann gewählt werden. Insgesamt stehen 8 LP für Wahlmodule zur Verfügung. Es kann aus dem gesamten Angebot der KIT-Fakultät gewählt werden. Im Rahmen des Proseminars müssen Studierende sich mit dem ILIAS-Kurs zur guten Wissenschaftlichen Praxis auseinandersetzen: „Onlinekurs: Gute wissenschaftliche Praxis“. Dafür sind 3 Stunden vorgesehen. Unabhängig davon bietet das House of Competence das Absolvieren des Kurses mit 1 LP an. Lehramtsstudierende können diese Leistung als Zusatzleistung erbringen.
Nach Ablauf des ersten Studienjahres wird von den Studierenden das Ablegen einer Orientierungsprüfung verlangt. Sie dient der Kontrolle, ob die für das weiterführende Studium relevanten Grundkenntnisse erworben wurden. Die Orientierungsprüfung ist spätestens bis zum Ende des dritten Fachsemesters zu bestehen, einschließlich etwaiger Wiederholungen.
Die Orientierungsprüfung erfolgt studienbegleitend. Sie ist in einem der beiden wissenschaftlichen Fächern abzulegen. Im Fach Informatik setzt sich die Orientierungsprüfung aus den Modulprüfungen:
zusammen. Für den Abschluss eines Moduls kann es notwendig sein, Übungsscheine erfolgreich zu absolvieren.
Zu beachten ist, dass für Prüfungen, die Bestandteil der Orientierungsprüfung sind, kein Antrag auf Zweitwiederholung gestellt werden kann!
Bei nachweislicher Teilnahme am MINT-Kolleg (siehe §8 (2) der SPO) verlängert sich der Prüfungszeitraum für die Orientierungsprüfung.
Im Lehramtstudiengang können bis zu 30 Leistungspunkte durch Zusatzleistungen erbracht werden. Diese zählen weder bzgl. des Umfangs noch was der Note betrifft zum Bachelorabschluss.
Um den Übergang vom Bachelor- in das Masterstudium ohne Zeitverlust zu ermöglichen, besteht die Möglichkeit, in den letzten Semestern des Bachelorstudiums bis zu 30 LP Vorzugsleistungen zu erbringen. Um Vorzugsleistungen erbringen zu dürfen, müssen Studierende mind. 120 LP im Bachelorstudium bereits erbracht haben. Die Übertragung dieser Leistungen im Masterstudium erfolgt anhand eines Antragsformulars https://www.informatik.kit.edu/faq-wiki/doku.php?id=vorzugsleistungen.
Bachelorarbeit (Wahl: zwischen 0 und 1 Bestandteilen) | |
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Bachelorarbeit
Dieser Bereich fließt nicht in die Notenberechnung des übergeordneten Bereichs ein.
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Pflichtbestandteile | |
Orientierungsprüfung
Dieser Bereich fließt nicht in die Notenberechnung des übergeordneten Bereichs ein.
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Wissenschaftliches Hauptfach Informatik | 78 |
Pflichtbestandteile | ||
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M-INFO-103167 | Modul Bachelorarbeit - Informatik | 12 |
Pflichtbestandteile | ||
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M-INFO-103159 | Orientierungsprüfung | 0 |
Als Wahlmodule können alle Informatikmodule, die an der KIT-Fakultät für Informatik angeboten werden, gewählt werden. Sofern ein Modul nicht gewählt werden kann, ist ISS zu kontaktieren: beratung-informatik@informatik.kit.edu.
Es darf entweder Betriebssysteme oder Rechnerorganisation gewählt werden. Das nicht gewählte Modul muss im M.Ed. Informatik am KIT geprüft werden.
Verantwortung: |
TT-Prof. Dr. Thomas Bläsius
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Pflichtbestandteil)
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Pflichtbestandteile | |||
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T-INFO-100001 | Algorithmen I | 6 | Bläsius |
Siehe Teilleistung
Siehe Teilleistung
Der/die Studierende
Dieses Modul soll Studierenden grundlegende Algorithmen und Datenstrukturen vermitteln.
Die Vorlesung behandelt unter anderem:
Der Gesamtarbeitsaufwand für dieses Modul beträgt ca. 180 Stunden (6 Credits). Die Gesamtstundenzahl ergibt sich dabei aus dem Aufwand für den Besuch der Vorlesungen und Übungen, sowie den Prüfungszeiten und dem zeitlichen Aufwand, der zur Erreichung der Lernziele des Moduls für einen durchschnittlichen Studenten für eine durchschnittliche Leistung erforderlich ist.
Vorlesung mit 3 SWS + 1 SWS Übung.
6 LP entspricht ca. 180 Stunden
ca. 45 Std. Vorlesungsbesuch,
ca. 15 Std. Übungsbesuch,
ca. 90 Std. Nachbearbeitung und Bearbeitung der Übungsblätter
ca. 30 Std. Prüfungsvorbereitung
Siehe Teilleistung
Verantwortung: |
Prof. Dr. Peter Sanders
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
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Pflichtbestandteile | |||
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T-INFO-102020 | Algorithmen II | 6 | Sanders |
Siehe Teilleistung.
Siehe Teilleistung.
Der/die Studierende besitzt einen vertieften Einblick in die theoretischen und praktischen Aspekte der Algorithmik und kann algorithmische Probleme in verschiedenen Anwendungsgebieten identifizieren und formal formulieren. Außerdem kennt er/sie weiterführende Algorithmen und Datenstrukturen aus den Bereichen Graphenalgorithmen, Algorithmische Geometrie, String-Matching,
Algebraische Algorithmen, Kombinatorische Optimierung und Algorithmen für externen Speicher. Er/Sie kann unbekannte Algorithmen eigenständig verstehen, sie den genannten Gebieten zuordnen, sie anwenden, ihre Laufzeit bestimmen, sie beurteilen sowie geeignete
Algorithmen für gegebene Anwendungen auswählen. Darüber hinaus ist der/die Studierende in der Lage bestehende Algorithmen auf verwandte Problemstellungen zu übertragen.
Neben Algorithmen für konkrete Problemstellungen kennt der/die Studierende fortgeschrittene Techniken des algorithmischen Entwurfs. Dies umfasst parametrisierte Algorithmen, approximierende Algorithmen, Online-Algorithmen, randomisierte Algorithmen, parallele Algorithmen, lineare Programmierung, sowie Techniken des Algorithm Engenieering. Für gegebene Algorithmen kann der/die Studierende eingesetzte Techniken identifizieren und damit diese Algorithmen besser verstehen. Darüber hinaus kann er für eine gegebene Problemstellung geeignete Techniken auswählen und sie nutzen, um eigene Algorithmen zu entwerfen.
Dieses Modul soll Studierenden die grundlegenden theoretischen und praktischen Aspekte der Algorithmentechnik vermitteln. Es werden generelle Methoden zum Entwurf und der Analyse von Algorithmen für grundlegende algorithmische Probleme vermittelt sowie die Grundzüge allgemeiner algorithmischer Methoden wie Approximationsalgorithmen, Lineare Programmierung, Randomisierte Algorithmen, Parallele Algorithmen und parametrisierte Algorithmen behandelt.
Vorlesung mit 3 SWS + 1 SWS Übung.
6 LP entspricht ca. 180 Stunden
ca. 45 Std. Vorlesungsbesuch,
ca. 15 Std. Übungsbesuch,
ca. 90 Std. Nachbearbeitung und Bearbeitung der Übungsblätter
ca. 30 Std. Prüfungsvorbereitung
Verantwortung: |
Prof. Dr. Bernhard Beckert
Prof. Dr. Hannes Hartenstein
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Pflichtbestandteil)
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Pflichtbestandteile | |||
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T-INFO-109126 | Funktionale Programmierung | 2 | Snelting |
T-INFO-110417 | Ausgewählte Themen | 4 |
Siehe Teilleitung.
Siehe Teilleistung.
I. Funktionale Programmierung:
II. Werte und Verantwortung:
III. Interaktion und Barrierefreiheit
Dieses Modul vermittelt Studierenden in den folgenden Themengebieten einen lehramtsrelevanten Ein- und Überblick:
Dieses Modul trägt somit zur Vermittlung der Leitgedanken „Modellieren und Problemlösen“, „Wirkprinzipien der Informatik“ und „Informatik und Gesellschaft“ bei.
Für den Teil „Programmierparadigmen“ sind die ersten sechs Veranstaltungen der Vorlesung „Programmierparadigmen“ und die ersten vier Veranstaltungen der Übung „Programmierparadigmen“ bei Prof. Snelting zu besuchen. Informationen zur Organisation der Lehrveranstaltung entnehmen Sie bitte den Internetseiten der Forschungsgruppe Dezentrale Systeme und Netzdienste von Prof. Hartenstein.
Ausgewählte Themen: 2 SWS: 15 x 2h = 30h
Übung Ausgewählte Themen: 1 SWS: 15 x 1h = 15h
Programmierparadigmen: 1 SWS: 15 x 1h = 15h
Wöchentliche Vor- und Nachbereitung: 15 x 1,5 x 4 = 90h
Prüfungsvorbereitung: 30h
180h = 6 ECTS
Kenntnisse zu Grundlagen aus Mathematik, Programmierung und Rechnernetzen sind hilfreich.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Wolfgang Karl
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
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Pflichtbestandteile | |||
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T-INFO-102011 | Basispraktikum TI: Hardwarenaher Systementwurf | 4 | Karl |
T-INFO-105983 | Basispraktikum Technische Informatik: Hardwarenaher Systementwurf Übung | 0 | Karl |
Siehe Teilleistung.
Siehe Teilleistung.
Die Studierenden verstehen grundlegende Methoden der Informatik auf dem Gebiet des Hardwareentwurfs und können diese an einfachen Beispielen anwenden. Sie können Probleme beim Entwurf von Hardware erfassen und diese für einfache Beispiele selbständig strukturieren und lösen. Zudem sind sie in der Lage die Lösungen in Wort und Schrift wiederzugeben und die erzielten Resultate Fachfremden zu präsentieren. Des Weiteren können komplexere Aufgabenstellungen im Bereich des Hardwareentwurfs geeignet in einem Team gelöst werden.
Lernziele:
Studierende sind in der Lage einfache Hardwareschaltungen mittels der Hardwarebeschreibungssprache VHDL zu entwickeln und diese korrekt auf einem FPGA-basierten Entwicklungsboard laufen zu lassen. Sie sind fähig herstellerspezifische Werkzeuge für obigen Vorgang zu verwenden. Durch die eigenständige Planung eines Abschlussprojekts in einem Team, haben die Studierende die Kompetenz die erlernten Methoden für komplexere Aufgabenstellung anzuwenden. Somit sind sie in der Lage auch komplexere Aufgaben geeignet zu analysieren, zu planen, Aufgaben zu verteilen und diese zu einer funktionierenden Schaltung zusammenzuführen. Zudem können sie die Ergebnisse geeignet aufbereiten, um auch Fachfremden diese vermitteln zu können
· Kennenlernen der Hardwarebeschreibungssprache VHDL
· Einführung in verschiedene generische und herstellerspezifizsche Entwurfswerkzeuge
· Einführung und Grundlagen programmierbarer Logikbausteine (FPGAs)
· Schaltungsentwurf und -implementation
· Selbständiger Entwurf einer Hardwareschaltung in Teamarbeit
· Projektplannung
· Implementierungsphase in einem Team
· Vorstellung der Ergebnisse durch eine Präsentation
Themen-Einführungen: 6 x 3 SWS = 18 SWS
Übungsblätter: 2 x 3 x 4 SWS = 24 SWS
Abschlussprojekt:
- Entwurf/Projektplan 8 SWS
- Implementierungsphase 8 x 8 SWS = 64 SWS
- Projektvorstellung: 1 x 10 SWS = 10 SWS
= 124 SWS = 4 ECTS
Siehe Teilleistung.
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Frank Bellosa
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlbereich)
Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule) |
Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-INFO-101969 | Betriebssysteme | 6 | Bellosa |
Siehe Teilleistung
Siehe Teilleistung
Die Studierenden beschreiben die grundlegenden Mechanismen und Strategien eines Betriebssystems. Die Studierenden zeigen die Abläufe in den einzelnen Komponenten eines Betriebssystems auf und verfolgen die Interaktion über genormte Schnittstellen.
Die Studierenden nutzen praktisch die Systemschnittstelle, um Dienste vom Betriebssystem anzufordern. Dazu entwerfen und implementieren die Studierenden kleine Anwendung und nutzen dabei Systemaufrufe.
Studierende beschreiben Mechanismen, Verfahren und Kontrollstrukturen in folgenden Betriebssystemkomponenten:
• Prozessverwaltung
• Synchronisation
• Speicherverwaltung
• Dateisystem
• I/O Verwaltung
Die semesterbegleitenden Übungsaufgaben sind freiwillig.
60 h 4 SWS * 15 Nachbearbeitung
60 h 4 h * 15 Nachbearbeitung
30 h 2 h * 15 Tutorium
30 h Klausurvorbereitung
180 h = 6 ECTS
Siehe Teilleistung.
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Carsten Dachsbacher
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
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Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-INFO-101393 | Computergrafik | 6 | Dachsbacher |
T-INFO-104313 | Übungen zu Computergrafik | 0 | Dachsbacher |
Siehe Teilleistung.
Siehe Teilleistung.
Die Studierenden verstehen grundlegende Konzepte und Algorithmen der Computergrafik, können diese analysieren und implementieren und für Anwendungen in der Computergrafik einsetzen. Die erworbenen Kenntnisse ermöglichen einen erfolgreichen Besuch weiterführender Veranstaltungen im Vertiefungsgebiet Computergrafik.
Diese Vorlesung vermittelt grundlegende Algorithmen der Computergrafik, Farbmodelle, Beleuchtungsmodelle, Bildsynthese-Verfahren (Ray Tracing, Rasterisierung), Transformationen und Abbildungen, Texturen und Texturierungstechniken, Grafik-Hardware und APIs (z.B. OpenGL), geometrisches Modellieren und Dreiecksnetze.
Präsenzzeit = 60h
Vor-/Nachbereitung = 90h
Klausurvorbereitung = 30h
Siehe Teilleistung.
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Klemens Böhm
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
|
Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-INFO-101317 | Datenbankeinsatz | 5 | Böhm |
Siehe Teilleistung.
Siehe Teilleistung.
Am Ende der Lehrveranstaltung sollen die Teilnehmer Datenbank-Konzepte (insbesondere Datenmodelle, Anfragesprachen) – breiter, als es in einführenden Datenbank-Veranstaltungen vermittelt wurde – erläutern und miteinander vergleichen können. Sie sollten Alternativen bezüglich der Verwaltung komplexer Anwendungsdaten mit Datenbank-Technologie kennen und bewerten können.
Diese Vorlesung soll Studierende an den Einsatz moderner Datenbanksysteme heranführen, in Breite und Tiefe. ’Breite’ erreichen wir durch die ausführliche Betrachtung unterschiedlicher Philosophien und unterschiedlicher Datenmodelle mit entsprechenden Anfragesprachen. Wir gehen beispielsweise sowohl auf sogenannte NoSQL-Datenbanktechnologie ein als auch auf semistrukturierte Datenbanken (vulgo XML-Datenbanken, mit XQuery als Anfragesprache) und Graph-Datenbanken. ’Tiefe’ erreichen wir durch die Betrachtung mehrerer nichttrivialer Anwendungen. Dazu gehören beispielhaft die Verwaltung von XML-Datenbeständen oder E-Commerce Daten mit SQL-Datenbanken. Diese Anwendungen sind von allgemeiner Natur und daher auch isoliert betrachtet bereits interessant.
33 h Präsenzzeit
+ Vor- und Nachbereitungszeiten 75 h
+ 42 h Klausurvorbereitung
= 150 h = 5 ECTS
Siehe Teilleistung.
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Klemens Böhm
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Pflichtbestandteil)
|
Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-INFO-101497 | Datenbanksysteme | 4 | Böhm |
Siehe Teilleistung.
Siehe Teilleistung.
Der/die Studierende
kennt und versteht die entsprechenden Begrifflichkeiten und die Grundlagen der zugrundeliegenden Theorie
Datenbanksysteme gehören zu den entscheidenden Softwarebausteinen in modernen Informationssystemen und sind ein zentrales Thema der Universitätsstudiengänge im Gebiet der Informatik. Ziel der Vorlesung ist die Vermittlung von Grundkenntnissen zur Arbeit mit Datenbanken. Die wichtigen Themen der Vorlesung sind guter Datenbankentwurf, der Zugriff auf Datenbanken und die Anbindung an Anwendungen, Mehrbenutzerbetrieb und eine Übersicht über unterschiedliche Datenbanktypen (relational vs. NoSQL insbesondere).
42 h Präsenzzeit
+ Vor- und Nachbereitungszeiten 55 h
+ 23 h Klausurvorbereitung
= 120 h = 4 ECTS
Der Besuch von Vorlesungen zu Rechnernetzen, Systemarchitektur und Softwaretechnik wird empfohlen, aber nicht vorausgesetzt.
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Klemens Böhm
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
|
Pflichtbestandteile | |||
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T-INFO-108377 | Datenschutz von Anonymisierung bis Zugriffskontrolle | 3 | Böhm |
Siehe Teilleistung.
Grundkenntnisse zu Datenbanken, verteilten Informationssystemen, Systemarchitekturen und Kommunikationsinfrastrukturen, z.B. aus der Vorlesung Datenbanksysteme
Die Teilnehmer werden in die Ziele und Grundbegriffe der Informationellen Selbstbestimmung eingeführt.
Sie sind in der Lage die grundlegenden Herausforderungen des Datenschutzes und ihre vielfältigen Auswirkungen auf Gesellschaft und Individuen zu benennen.
Außerdem beherrschen sie aktuelle Technologien zum Datenschutz und können diese anwenden. Z.B. Methoden des Spatial & Temporal Cloaking.
Die Studenten sollen damit in die Lage versetzt werden, die Risiken unbekannter Technologien für die Privatheit zu analysieren, geeignete Maßnahmen zum Umgang mit diesen Risiken vorschlagen und die Effektivität dieser Maßnahmen abschätzen.
In diesem Modul soll vermittelt werden, welchen Einfluss aktuelle und derzeit in der Entwicklung befindliche Informationssysteme auf Privatheit ausüben. Diesen Herausforderungen werden technische Maßnahmen zum Datenschutz, die derzeit in der Forschung diskutiert werden, gegenübergestellt. Ein Exkurs zu den gesellschaftlichen Implikationen von Datenschutzproblemen und Datenschutztechniken rundet das Modul ab.
+ Vor- und Nachbereitungszeiten (1,5 x 2) x 15 = 45 h
+ 17 h Klausurvorbereitung
= 84 h = 3 ECTS
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Uwe Hanebeck
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Pflichtbestandteil)
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Pflichtbestandteile | |||
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T-INFO-103469 | Digitaltechnik und Entwurfsverfahren | 6 | Hanebeck |
Siehe Teilleistung
Siehe Teilleistung
Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden,
Der Inhalt der Lehrveranstaltung umfasst die Grundlagen des Aufbaus und der Organisation von Rechnern; die Befehlssatzarchitektur verbunden mit der Diskussion RISC – CISC; Pipelining des Maschinenbefehlszyklus, Pipeline-Hemmnisse und Methoden zur Auflösung von Pipeline-Konflikten; Speicherkomponenten, Speicherorganisation, Cache-Speicher; Ein-/Ausgabe-System und Schnittstellenbausteine; Interrupt-Verarbeitung; Bus-Systeme; Unterstützung von Betriebssystemfunktionen: virtuelle Speicherverwaltung, Schutzfunktionen.
Präsenzzeit in Vorlesungen, Übungen: 120 h
Vor-/Nachbereitung derselbigen: 30 h
Klausurvorbereitung und Präsenz in selbiger: 30 h
Der Gesamtarbeitsaufwand für dieser Lehrveranstaltung beträgt ca. 180 Stunden (6 Credits).
Die Gesamtstundenzahl ergibt sich dabei aus dem Aufwand für den Besuch der Vorlesungen und Übungen, sowie den Prüfungszeiten und dem zeitlichen Aufwand, der zur Erreichung der Lernziele des Moduls für einen durchschnittlichen Studenten für eine durchschnittliche Leistung erforderlich ist.
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Thomas Längle
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
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Pflichtbestandteile | |||
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T-INFO-101340 | Echtzeitsysteme | 6 | Längle |
Siehe Teilleistung.
Siehe Teileistung.
Es werden die grundlegenden Prinzipien, Funktionsweisen und Architekturen von Echtzeitsystemen vermittelt. Einführend werden die grundlegenden Rechnerarchitekturen (Mikrorechner, Mikrokontroller Signalprozessoren, Parallelbusse) dargestellt. Echtzeitkommunikation wird am Beispiel verschiedener Feldbusse eingeführt. Es werden weiterhin die grundlegenden Methoden der Echtzeitprogrammierung (synchrone und asynchrone Programmierung), der Echtzeitbetriebssysteme (Taskkonzept, Echtzeitscheduling, Synchronisation, Ressourcenverwaltung) sowie der Echtzeit-Middleware dargestellt. Hierauf aufbauend wir die Thematik der Hardwareschnittstellen zwischen Echtzeitsystem und Prozess vertieft. Danach werden grundlegende Methoden für Modellierung und Entwurf von diskreten Steuerungen und zeitkontinuierlichen und zeitdiskreten Regelungen für die Automation von technischen Prozessen behandelt. Abgeschlossen wird die Vorlesung durch das Thema der sicherheitskritischen Systeme sowie den drei Anwendungsbeispielen Sichtprüfsysteme, Robotersteuerung und Automobil.
(4 SWS + 1,5 x 4 SWS) x 15 + 15 h Klausurvorbereitung = 165/30 = 5,5 LP ~ 6 LP.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Martina Zitterbart
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Pflichtbestandteil)
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Pflichtbestandteile | |||
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T-INFO-102015 | Einführung in Rechnernetze | 4 | Zitterbart |
Siehe Teilleistung.
keine.
Studierende
- sind in der Lage, den grundlegenden Aufbau von Rechnernetzen zu beschreiben.
- sind mit verschiedenen Schichtenmodellen von Kommunikationsnetzen vertraut, kennen ihre Schnittstellen und können Protokolle und Aufgaben den verschiedenen Schichten zuordnen.
- verstehen, wie das Zusammenspiel der Schichten funktioniert.
- können grundlegende Bausteine zur Fehlerbehebung beschreiben, bewerten und anwenden.
- können ARQ-Verfahren anwenden, vergleichen und bewerten.
- können Medienzuteilungsverfahren wie Aloha, CSMA/CD und Token Ring anwenden und bewerten.
- sind in der Lage, grundlegende Routing-Verfahren zu beschreiben und anzuwenden.
- verstehen den Zweck von Transportprotokollen und können diese je nach Anwendungsfall unterschiedlich einsetzen.
- kennen grundlegende Anwendungen des Internets, wie DNS, E-Mail und das WWW.
In dieser Vorlesung werden die Grundlagen von Rechnernetzen gelehrt, wobei im Zentrum der Vorlesung das Internet steht.
In den letzten Jahrzehnten hat das Internet unser Leben grundlegend verändert und ist ein essentieller Bestandteil unseres Lebens geworden: ohne ein funktionierendes Internet würden Börsen, Banken und Lieferketten zusammenbrechen. Mit der Verbreitung von sozialen Medien und Smartphones ist das Internet nahezu allgegenwärtig und spielt für unsere gesellschaftliche Entwicklung eine enorm wichtige Rolle. Die Zahl der vernetzten Geräte nimmt ständig zu und umfasst immer mehr Geräteklassen, vom Auto bis zur Kaffeemaschine. Kaum ein System und kaum eine Anwendung wird in der Zukunft ohne das Internet funktionieren.
Es liegt auf der Hand, dass das technische Verständnis des Internets ein wichtiger Skill ist. In dieser Vorlesung werden Sie lernen, wie das Internet aufgebaut ist und wie es funktioniert.
Gesamter Arbeitsaufwand: 120 Stunden (= 4 ECTS * 30 h) oder 2+1 = 3 SWS
Vorlesung: 14 Termine x 1.5 h = 21 h
Nachbereitung der Vorlesung: 14 x 1.5 h = 21 h
Bearbeitung der Übungen: 7x 3 h = 21 h
Übung: 7 Termine x 1.5 h = 10.5 h
Klausurvorbereitung: 44.5 h
Klausur: 2 h (davon 1 h tatsächliche Prüfungszeit)
Verantwortung: |
Prof. Dr. Bernhard Beckert
Dirk Zechnall
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Pflichtbestandteil)
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Pflichtbestandteile | |||
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T-INFO-106280 | Fachdidaktik II | 3 | Beckert, Zechnall |
Siehe Teilleistung.
Siehe Teilleistung.
Die Studierenden:
können Bezüge zwischen ihrem Fachwissen und der Schulinformatik herstellen
Das Seminar ist inhaltlich in zwei Module gegliedert:
1. Unterrichtsmaterialien didaktisch aufbereiten
2. Unterricht planen und mit der aus dem Teamprojekt entwickelten Software durchführen
Allgemein geht es in beiden Bereichen um:
· Grundlegende Planung, Organisation, Durchführung und anschließende Reflexion von kompetenzorientiertem Informatikunterricht
· Inhalts- und Prozessbereiche eines allgemeinbildenden Informatikunterrichts
· Didaktische Reduktion fachlichen Wissens
Methoden des Informatikunterrichts, insbesondere Auswahl und Einsatz von Werkzeugen, spezifische Arbeitsformen und Binnendifferenzierung
Das Modul muss zusammen mit dem Modul Teamprojekt belegt und geprüft werden.
90h, davon:
1. 22,5h Präsenzzeit in Vorlesungen und Übungen
2. 52,5h Vor-/Nachbereitung derselbigen
3. 15h Prüfungsvorbereitung und Präsenz in selbiger.
Programmierkenntnisse in Java sind erforderlich
Verantwortung: |
Prof. Dr. Bernhard Beckert
Dirk Zechnall
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Pflichtbestandteil)
|
Pflichtbestandteile | |||
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T-INFO-106234 | Fachdidaktik Informatik I | 5 | Beckert, Zechnall |
Siehe Teilleistung.
Siehe Teilleistung.
1. 45h Präsenzzeit in Vorlesungen und Übungen
2. 80h Vor-/Nachbereitung der selbigen
3. 25h Prüfungsvorbereitung und Präsenz in selbiger.
Siehe Teilleistung.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Bernhard Beckert
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
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Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-INFO-101336 | Formale Systeme | 6 | Beckert |
Siehe Teilleistung.
Siehe Teilleistung.
Nach Abschluss des Moduls verfügen Studierende über folgende Kompetenzen. Sie …
Logikbasierte Methoden spielen in der Informatik in zwei Bereichen eine wesentliche Rolle: (1) zur Entwicklung, Beschreibung und Analyse von IT-Systemen und (2) als Komponente von IT-Systemen, die diesen die Fähigkeit verleiht, die umgebende Welt zu analysieren und Wissen darüber abzuleiten.
Dieses Modul
von Systemen und Strukturen bzw. deren Eigenschaften.
Mehrere verschiedene Logiken werden vorgestellt, ihre Syntax und Semantik besprochen sowie dazugehörige Kalküle und andere Analyseverfahren eingeführt. Zu den behandelten Logiken zählen insbesondere die klassische Aussagen- und Prädikatenlogik sowie Temporallogiken wie LTL oder CTL.
Die Frage der praktischen Anwendbarkeit der vorgestellten Logiken und Kalküle auf Probleme der Informatik spielt in dieser Vorlesung eine wichtige Rolle. Der Praxisbezug wird insbesondere auch durch praktische Übungen (Praxisaufgaben) hergestellt, im Rahmen derer Studierende die Anwendung aktueller Werkzeuge (z.B. des interaktiven Beweisers KeY) auf praxisrelevante Problemstellungen (z.B. den Nachweis von Programmeigenschaften) erproben können.
Der Gesamtarbeitsaufwand für dieses Modul beträgt 180h.
Der Aufwand setzt sich zusammen aus:
34,5h = 23 * 1,5hVorlesung (Präsenz)
10,5h = 7 * 1,5h Übungen (Präsenz)
60h Vor- und Nachbereitung, insbes. Bearbeitung der Übungsblätter
40h Bearbeitung der Praxisaufgaben
35h Klausurvorbereitung
Siehe Teilleistungen.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Jan Niehues
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
|
Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-INFO-112768 | Fortgeschrittene Künstliche Intelligenz | 6 | Niehues |
Siehe Teilleistung.
Siehe Teilleistung.
● Die Studierenden kennen die relevanten Elemente eines technischen kognitiven Systems und deren Aufgaben.
● Die Studierenden verstehen die Algorithmen und Methoden der KI um kognitive Systeme zu modellieren.
● Die Studenten sind in der Lage, die unterschiedlichen Teilkomponeten eines System zu entwickeln und zu analysieren.
● Die Studierenden können dieses Wissen auf neue Anwendungen übertragen, sowie verschiedene Methoden analysieren und vergleichen.
Durch die Erfolge in der Forschung sind zunehmend KI System in unseren Alltag integriert. Dies sind beispielsweise Systeme, die Sprache verstehen und generieren können oder Bilder und Videos analysieren können. Darüber hinaus sind KI-Systeme essentiell in der Robotik, um die nächste Generation intelligenter Roboter entwickeln zu können.
Basierend auf dem Wissen der Vorlesung “Einführung in der KI” erlernen die Studenten diese Systeme zu verstehen, entwickeln und evaluieren. .
Um den Studenten dieses Wissen näherzubringen, ist die Vorlesung in 4 Teile gegliedert. Zunächst werden die Methoden der Perzeption mittels verschiedener Modalitäten behandelt. Im zweiten Teil werden fortgeschrittene Methoden des Lernens, die über das überwachte Lernen hinausgehen, behandelt. Anschließend werden Methoden behandelt, die für die Repräsentation von Wissen in KI-Systemen benötigt werden. Abschließend werden Methoden vorgestellt, die es KI-Systemen ermöglichen Inhalte zu generieren.
Vorlesung mit 3 SWS + 1 SWS Übung, 6 LP.
6 LP entspricht ca. 180 Stunden, davon
ca. 45 Std. Vorlesungsbesuch
ca. 15 Std. Übungsbesuch
ca. 90 Std. Nachbearbeitung und Bearbeitung der Übungsblätter
ca. 30 Std. Prüfungsvorbereitung
Verantwortung: |
Dr. rer. nat. Mattias Ulbrich
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Pflichtbestandteil)
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Pflichtbestandteile | |||
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T-INFO-101965 | Grundbegriffe der Informatik Übungsschein | 0 | Ulbrich |
T-INFO-101964 | Grundbegriffe der Informatik | 6 | Ulbrich |
Siehe Teilleistung
Siehe Teilleistung
Siehe Teilleistung.
Vorlesung: 15 x 1.5 h = 22.50 h
Uebung: 15 x 0.75 h = 11.25 h
Tutorium: 15 x 1.5 h = 22.50 h
Nachbereitung: 15 x 2 h = 30.00 h
Bearbeitung von Aufgaben: 14 x 3 h = 42.00 h
Klausurvorbereitung: 1 x 49.75 h = 49.75 h
Klausur: 2 x 1 h = 2.00 h
Summe 180 h
2 SWS Vorlesung, 1 SWS Übung, 2 SWS Tutotium
Verantwortung: |
TT-Prof. Dr. Pascal Friederich
Prof. Dr. Gerhard Neumann
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
|
Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-INFO-112194 | Grundlagen der Künstlichen Intelligenz | 5 | Friederich, Neumann |
Siehe Teilleistung.
Siehe Teilleistung.
• Die Studierenden kennen die grundlegenden Konzepte der klassischen künstlichen Intelligenz und des maschinellen Lernens.
• Die Studierenden verstehen die Algorithmen und Methoden der klassischen KI, und können diese sowohl abstrakt beschreiben als auch praktisch implementieren und anwenden.
• Die Studierenden verstehen die Methoden des maschinellen Lernens und dessen mathematische Grundlagen. Sie kennen Verfahren aus den Bereichen des überwachten und unüberwachten Lernens sowie des bestärkenden Lernens, und können diese praktisch einsetzen.
• Die Studierenden kennen und verstehen grundlegende Anwendungen von Methoden des maschinellen Lernens in den Bereichen Computer Vision, Natural Language Processing und Robotik.
• Die Studierenden können dieses Wissen auf neue Anwendungen übertragen, sowie verschiedene Methoden analysieren und vergleichen.
Dieses Modul behandelt die theoretischen und praktischen Aspekte der künstlichen Intelligenz, incl. Methoden der klassischen KI (Problem Solving & Reasoning), Methoden des maschinellen Lernens (überwacht und unüberwacht), sowie deren Anwendung in den Bereichen computer vision, natural language processing, sowie der Robotik.
Überblick
Einführung
• Historischer Überblick und Entwicklungen der KI und des maschinellen Lernens, Erfolge, Komplexität, Einteilung von KI-Methoden und Systemen
• Lineare Algebra, Grundlagen, Lineare Regression
Teil 1: Problem Solving & Reasoning
• Problem Solving, Search, Knowledge, Reasoning & Planning
• Symbolische und logikbasierte KI
• Graphische Modelle, Kalman/Bayes Filter, Hidden Markov Models (HMMs), Viterbi
• Markov Decision Processes (MDPs)
Teil 2: Machine Learning - Grundlagen
• Klassifikation, Maximum Likelihood, Logistische Regression
• Deep Learning, MLPs, Back-Propagation
• Over/Underfitting, Model Selection, Ensembles
• Unsupervised Learning, Dimensionalitätsreduktion, PCA, (V)AE, k-means clustering
• Density Estimation, Gaussian Mixture models (GMMs), Expectation Maximization (EM)
Teil 3: Machine Learning - Vertiefung und Anwendung
• Computer Vision, Convolutions, CNNs
• Natural Language Processing, RNNs, Encoder/Decoder
• Robotik, Reinforcement Learning
2 SWS Vorlesung + 1 SWS Übung
8 Stunden Arbeitsaufwand pro Woche, plus 30 Stunden Klausurvorbereitung: 150 Stunden
LA II
Verantwortung: |
Prof. Dr. Wolfgang Karl
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
|
Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-INFO-101359 | Heterogene parallele Rechensysteme | 3 | Karl |
Siehe Teilleistung
Siehe Teilleistung
- Die Studierenden sollen vertiefende Kenntnisse über die Architektur und die Operationsprinzipien von parallelen, heterogenen und verteilten Rechnerstrukturen erwerben.
- Sie sollen die Fähigkeit erwerben, parallele Programmierkonzepte und Werkzeuge zur Analyse paralleler Programme anzuwenden.
- Sie sollen die Fähigkeit erwerben, anwendungsspezifische und rekonfigurierbare Komponenten einzusetzen.
- Sie sollen in die Lage versetzt werden, weitergehende Architekturkonzepte und Werkzeuge für parallele Rechnerstrukturen entwerfen zu können.
Moderne Rechnerstrukturen nützen den Parallelismus in Programmen auf allen Systemebenen aus. Darüber hinaus werden anwendungsspezifische Koprozessoren und rekonfigurierbare Bausteine zur Anwendungsbeschleunigung eingesetzt. Aufbauend auf den in der Lehrveranstaltung Rechnerstrukturen vermittelten Grundlagen, werden die Architektur und Operationsprinzipien paralleler und heterogener Rechnerstrukturen vertiefend behandelt. Es werden die parallelen Programmierkonzepte sowie die Werkzeuge zur Erstellung effizienter paralleler Programme vermittelt. Es werden die Konzepte und der Einsatz anwendungsspezifischer Komponenten (Koprozessorkonzepte) und rekonfigurierbarer Komponenten vermittelt. Ein weiteres Themengebiet ist Grid-Computing und Konzepte zur Virtualisierung.
Siehe Teilleistung
Verantwortung: |
Prof. Dr. Tobias Kohn
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
|
Pflichtbestandteile | |||
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T-INFO-113561 | Informatik-Seminar | 3 | Kohn |
Studierende können grundlegende Themen der Informatik (in einem speziellen Fachgebiet) wissenschaftlich behandeln.
Dabei können Studierende die Schritte von der einfache Literaturrecherche bis auf die Aufbereitung der Ergebnisse in schriftlicher und mündlicher Form anwenden.
Studierende sind in der Lage Informationen zu analysieren, zu abstrahieren sowie grundsätzliche Prinzipien und Zusammenhänge in kurzer Form zu kommunizieren.
Studierende können wissenschaftliche Ergebnisse schriftlich und mündlich wiedergeben.
Das Seminar behandelt ein spezifisches Informatikthema, die auch in der Bachelorarbeit bearbeitet wird.
Das Seminar ist begleitend zur Bachelorarbeit in Informatik zu belgen,
ca. 90 Std.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Jörn Müller-Quade
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
|
Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-INFO-112195 | Informationssicherheit | 5 | Müller-Quade |
Siehe Teilleistung.
Siehe Teilleistung.
Der /die Studierende
• Kenntnis der Grundlagen und Grundbegriffe von Kryptographie und IT-Sicherheit
• Kenntnis von Bedrohungen, Angreifermodellen, Schutzzielen und Sicherheitsdiensten
• Verständnis von Techniken und Sicherheitsprimitiven zur Erlangung der Schutzziele (One-Time-Pad und Strom-Chiffren, Pseudozufall, Pseudozufallspermutationen, Block-Chiffren und ihre Operationsmodi, Public-Key-Verschlüsselung, Hash-Funktionen, Message-Authentication-Codes)
• Einblick in wissenschaftliche Bewertungs- und Analysemethodik von IT-Sicherheit (Spielbasierte Formalisierung von Vertraulichkeit und Integrität, Security Notions, informationstheoretische Sicherheit vs. semantische Sicherheit)
• Grundlagen der Sicherheitsprotokolle (Schlüsselaustausch, Authentisierung, Sicherheit im Netz: IPsec und TLS)
• Einblick in weitere Ansätze der IT-Sicherheit (Zugangskontrolle, reaktive Sicherheit und Angriffserkennung)
• Verständnis von Daten-Arten, Personenbezug, rechtliche und technische Grundlagen des Datenschutzes
• Grundlagen der Systemsicherheit (Spam und Phishing, Schwachstellen in Software und Malware, Sicherheit von Web-Anwendungen, Benutzberkeit zur Erhöhung der Sicherheit)
• Verständnis des IT-Sicherheitsmanagements und seiner Zertifizierungen (IT-Security Lifecycle, BSI Grundschutz/Common Criteria)
• Grundbegriffe, Grundlagen und historischer Überblick
• Mathematische Grundlagen (Diskrete Wahrscheinlichkeiten, Zahlentheorie) und Methoden der IT-Sicherheit
• Symmetrische Verschlüsselung, Pseudozufall
• Block-Chiffren und Operationsmodi
• Techniken der Integritätssicherung (Hash-Funktionen, MACs, Schlüsselaustausch)
Asymmetrische Verschlüsselung
• Authentisierung mit Authentisierungsfaktoren und Zugangskontrolle
• Systemsicherheit (Schwachstellen)
• Systemsicherheit (Malware)
• Grundlagen Netzsicherheit (IPsec, HTTPS, TLS)
• Reaktive Sicherheit (Angriffserkennung)
• Sicherheit von Web-Anwendungen
• Recht auf Datenschutz, Technischer Datenschutz, Anonymität im Netz, Daten-Anonymisierung/Veröffentlichungskontrolle
• IT-Sicherheitsmanagement und Zusammenfassung
Präsenzzeit in der Vorlesung und Übung: 42 h
Vor-/Nachbereitung derselbigen: 42 h
Prüfungsvorbereitung und Präsenz in selbiger: 66 h
Vorkenntnisse aus Theoretische Grundlagen der Informatik und Betriebssysteme werden dringend empfohlen.
• Katz/Lindell: Introduction to Modern Cryptography (Chapman & Hall)
• Schäfer/Roßberg: Netzsicherheit (dpunkt)
• Anderson: Security Engineering (Wiley, auch online)
• Stallings/Brown: Computer Security (Pearson)
• Pfleeger, Pfleeger, Margulies: Security in Computing (Prentice Hall)
Verantwortung: |
Prof. Dr. Martina Zitterbart
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
|
Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-INFO-101337 | Internet of Everything | 4 | Zitterbart |
Siehe Teilleistung
Siehe Teilleistung
Studierende
Studierende kennen die Plattformen und Anwendungen des Internet of Everything. Studierende haben ein Verständnisses
für Herausforderungen beim Entwurf von Protokollen und Anwendungen für das IoE.
Studierende kennen und verstehen die Gefahren für die Privatsphäre der Nutzer des zukünftigen IoE. Sie kennen Protokolle und Mechanismen um zukünftige Anwendungen zu ermöglichen, beispielsweise Smart Metering und Smart Traffic, und gleichzeitig die Privatsphäre der Nutzer zu schützen.
Studierende kennen und verstehen klassische Sensornetz-Protokolle und Anwendungen, wie beispielsweise Medienzugriffsverfahren, Routing Protokolle, Transport Protokolle sowie Mechanismen zur Topologiekontrolle. Die Studierenden kennen und verstehen das Zusammenspiel einzelner Kommunikationsschichten und den Einfluss auf beispielsweise den Energiebedarf der Systeme.
Studierende kennen Protokolle für das Internet der Dinge wie beispielsweise 6LoWPAN, RPL, CoAP und DICE. Die Studierenden verstehen die Herausforderungen und Annahmen, die zur Standardisierung der Protokolle geführt haben.
Die Studierenden haben ein grundlegendes Verständnis von
Sicherheitstechnologien im IoE. Sie kennen typische
Schutzziele und Angriffe, sowie Bausteine und Protokolle um die Schutzziele umzusetzen.
Die Vorlesung behandelt ausgewählte Protokolle, Architekturen, sowie Verfahren und Algorithmen die für das IoE wesentlich sind. Dies schließt neben klassischen Themen aus dem Bereich der drahtlosen Sensor-Aktor-Netze wie z.B. Medienzugriff und Routing auch neue Herausforderungen und Lösungen für die Sicherheit und Privatheit der übertragenen Daten im IoE mit ein. Ebenso werden gesellschaftlich und rechtlich relevante Aspekte angesprochen.
4 LP entspricht ca. 120 Arbeitsstunden, davon
ca. 30 Std. Vorlesungsbesuch
ca. 60 Std. Vor-/Nachbereitung
ca. 30 Std. Prüfungsvorbereitung
Siehe Teilleistung
Verantwortung: |
Prof. Dr. Hannes Hartenstein
Prof. Dr. Jörn Müller-Quade
Prof. Dr. Thorsten Strufe
TT-Prof. Dr. Christian Wressnegger
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
|
Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-INFO-112818 | IT-Sicherheit | 6 | Hartenstein, Müller-Quade, Strufe, Wressnegger |
Siehe Teilleistung.
Siehe Teilleistung.
Der /die Studierende
• hat vertiefte Kenntnisse von Kryptographie und IT-Sicherheit
• kennt und versteht anspruchsvollen Techniken und Sicherheitsprimitive zur Erlangung der Schutzziele
• kennt und versteht wissenschaftliche Bewertungs- und Analysemethodik von IT-Sicherheit (spielbasierte Formalisierung von Vertraulichkeit und Integrität, Security und Anonymity Notions)
• hat ein gutes Verständnis von Daten-Arten, Personenbezug, rechtlichen und technischen Grundlagen des Datenschutzes
• kennt und versteht die Grundlagen der Systemsicherheit (Buffer Overflow, Return-oriented Programming, ...)
• kennt verschiedene Mechanismen für anonyme Kommunikation (TOR, Nym, ANON) und kann ihre Wirksamkeit beurteilen
• kennt und versteht Blockchains und deren Konsens-Mechanismen und kann ihre Stärken und Schwächen beurteilen
Dieses Stammmodul vertieft unterschiedliche Themenfelder der IT-Sicherheit. Hierzu gehören insbesondere:
• Kryptographie mit elliptischen Kurven
• Threshold-Kryptographie
• Zero-Knowledge Beweise
• Secret-Sharing
• Sichere Mehrparteienberechnung und homomorphe Verschlüsselung
• Methoden der IT-Sicherheit (Spielbasierte Analysen und das UC Modell)
• Krypto-Währungen und Konsens durch Proof-of-Work/Stake
• Anonymität im Internet, Anonymität bei Online-Payments
• Privatsphären-konformes maschinelles Lernen
• Sicherheit des maschinellen Lernens
• Systemsicherheit und Exploits
• Bedrohungsmodellierung und Quantifizierung von IT-Sicherheit
Präsenzzeit in der Vorlesung und Übung: 56 h
Vor-/Nachbereitung derselbigen: 56 h
Prüfungsvorbereitung und Präsenz in selbiger: 68 h
Der Besuch der Vorlesung Informationssicherheit wird empfohlen.
•Katz/Lindell: Introduction to Modern Cryptography (Chapman & Hall)
• Schäfer/Roßberg: Netzsicherheit (dpunkt)
• Anderson: Security Engineering (Wiley, auch online)
• Stallings/Brown: Computer Security (Pearson)
• Pfleeger, Pfleeger, Margulies: Security in Computing (Prentice Hall)
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Michael Beigl
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
|
Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-INFO-101266 | Mensch-Maschine-Interaktion | 6 | Beigl |
T-INFO-106257 | Übungsschein Mensch-Maschine-Interaktion | 0 | Beigl |
Siehe Teilleistung
Siehe Teilleistung
Nach Abschluss der Veranstaltung können die Studierenden
Themenbereiche sind:
1. Informationsverarbeitung des Menschen (Modelle, physiologische und psychologische Grundlagen, menschliche Sinne, Handlungsprozesse),
2. Designgrundlagen und Designmethoden, Ein- und Ausgabeeinheiten für Computer, eingebettete Systeme und mobile Geräte,
3. Prinzipien, Richtlinien und Standards für den Entwurf von Benutzerschnittstellen
4. Technische Grundlagen und Beispiele für den Entwurf von Benutzungsschnittstellen (Textdialoge und Formulare, Menüsysteme, graphische Schnittstellen, Schnittstellen im WWW, Audio-Dialogsysteme, haptische Interaktion, Gesten),
5. Methoden zur Modellierung von Benutzungsschnittstellen (abstrakte Beschreibung der Interaktion, Einbettung in die Anforderungsanalyse und den Softwareentwurfsprozess),
6. Evaluierung von Systemen zur Mensch-Maschine-Interaktion (Werkzeuge, Bewertungsmethoden, Leistungsmessung, Checklisten).
7. Übung der oben genannten Grundlagen anhand praktischer Beispiele und Entwicklung eigenständiger, neuer und alternativer Benutzungsschnittstellen.
Der Gesamtarbeitsaufwand für diese Lerneinheit beträgt ca. 180 Stunden (6.0 Credits).
Präsenzzeit: Besuch der Vorlesung 15 x 90 min = 22 h 30 min
Präsenzzeit: Besuch der Übung 8x 90 min =12 h 00 min
Vor- / Nachbereitung der Vorlesung 15 x 150 min = 37 h 30 min
Vor- / Nachbereitung der Übung 8x 360min =48h 00min
Foliensatz/Skriptum 2x durchgehen 2 x 12 h =24 h 00 min
Prüfung vorbereiten = 36 h 00 min
SUMME = 180h 00 min
Siehe Teilleistung
Verantwortung: |
Prof. Dr. Wolfgang Karl
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
|
Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-INFO-101972 | Mikroprozessoren I | 3 | Karl |
Siehe Teilleistung.
Siehe Teilleistung.
Das Modul befasst sich im ersten Teil mit Mikroprozessoren, die in Desktops und Ser vern eingesetzt werden. Ausgehend von den grundlegenden Eigenschaften dieser Rechner und dem Systemaufbau werden die Architekturmerkmale von Allzweck- und Hochleistungs-Mikroprozessoren vermittelt. Insbesondere sollen die Techniken und Mechanismen zur Unterstützung von Betriebssystemfunktionen, zur Beschleunigung durch Ausnützen des Parallelismus auf Maschinenbefehlsebene und Aspekte der Speicherhierarchie vermittelt werden.
Der zweite Teil behandelt Mikroprozessoren, die in eingebetteten Systemen eingesetzt werden. Es werden die grundlegenden Eigenschaften von Microcontrollern vermittelt. Eigenschaften von Mikroprozessoren, die auf spezielle Einsatzgebiete zugeschnitten sind, werden ausführlich behandelt.
(2 SWS + 1,5 x 2 SWS) x 15 + 15 h Klausurvorbereitung = 90 h = 3 ECTS
Verantwortung: |
Prof. Dr. Tobias Kohn
|
---|---|
Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Bachelorarbeit
|
Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-INFO-106288 | Bachelorarbeit- Informatik | 12 |
Siehe Teilleistung
Siehe Teilleistung
Studierende können planvoll, zielgerichtet und selbständig ein Thema der Informatik wissenschaftlich bearbeiten. Dabei werden die Ziele i.d.R. vorgegeben.
Dabei sind sie in der Lage, für ihr Problem eine Literaturrecherche nach wissenschaftlichen Quellen durchzuführen.
Studierende können dazu geeignete wissenschaftliche Verfahren und Methoden auswählen und sie systematisch anzuwenden. Wenn notwendig, passen sie sie an bzw. entwickeln sie weiter.
Studierende können ihre Ergebnisse mit dem Stand der Forschung vergleichen und evaluieren.
Studierende kommunizieren ihre Ergebnisse klar und akademisch angemessen in schriftlicher und mündlicher Form.
Der Arbeitsaufwand für das Modul beträgt i.d.R. 360 Stunden.
Einrichtung: |
Universität gesamt |
---|---|
Bestandteil von: |
Orientierungsprüfung
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Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-INFO-101964 | Grundbegriffe der Informatik | 6 | Ulbrich |
T-INFO-101531 | Programmieren | 5 | Koziolek, Reussner |
keine
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Anne Koziolek
Prof. Dr. Ralf Reussner
|
---|---|
Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Pflichtbestandteil)
|
Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-INFO-101967 | Programmieren Übungsschein | 0 | Koziolek, Reussner |
T-INFO-101531 | Programmieren | 5 | Koziolek, Reussner |
Siehe Teilleistung.
Siehe Teilleistung.
Studierende
Studierende beherrschen den Umgang mit Typen und Variablen, Konstruktoren und Methoden, Objekten und Klassen, Interfaces, Kontrollstrukturen, Arrays, Rekursion, Datenkapselung, Sichtbarkeit und Gültigkeitsbereichen, Konvertierungen, Containern und abstrakten Datentypen, Vererbung und Generics, Exceptions. Sie verstehen den Zweck dieser Konstrukte und können beurteilen, wann sie eingesetzt werden sollen. Sie kennen erste Hintergründe, wieso diese Konstrukte so in der Java-Syntax realisiert sind.
Studierende können Programme von ca 500 – 1000 Zeilen nach komplexen, präzisen Spezifikationen entwickeln; dabei können sie nichttriviale Algorithmen und Programmiermuster anwenden und (nicht-grafische) Benutzerinteraktionen realisieren. Studierende können Java-Programme analysieren und beurteilen, auch nach methodische Kriterien.
Studierende beherrschen grundlegende Kompetenzen zur Arbeitsstrukturierung und Lösungsplanung von Programmieraufgaben.
Siehe Teilleistung.
Vorlesung mit 2 SWS und Übung 2 SWS, plus zwei Abschlussaufgaben, 5 LP.
5 LP entspricht ca. 150 Arbeitsstunden, davon
ca. 30 Std. Vorlesungsbesuch,
ca. 30 Std. Übungsbesuch,
ca. 30 Std. Bearbeitung der Übungsaufgaben,
ca. 30 Std für jede der beiden Abschlussaufgaben.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Bernhard Beckert
|
---|---|
Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Pflichtbestandteil)
|
Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-INFO-101971 | Proseminar | 3 | Beckert |
Siehe Teilleistung
Siehe Teilleistung
Studierende können grundlegende Themen der Informatik (in einem speziellen Fachgebiet) wissenschaftlich behandeln.
Dabei können Studierende die Schritte von der einfache Literaturrecherche bis auf die Aufbereitung der Ergebnisse in schriftlicher und mündlicher Form anwenden.
Studierende sind in der Lage Informationen zu analysieren, zu abstrahieren sowie grundsätzliche Prinzipien und Zusammenhänge in kurzer Form zu kommunizieren.
Studierende können wissenschaftliche Ergebnisse schriftlich und mündlich wiedergeben.
Das Proseminarmodul behandelt in den angebotenen Proseminaren spezifische Themen, die teilweise in entsprechenden Vorlesungen angesprochen wurden und vertieft diese.
Das Proseminar bereitet für die Bachelorarbeit vor.
Der Arbeitsaufwand beträgt i.d.R. 90 Stunden. Davon sind ca. 30 Stunden zur Vor- und Nachbereitung der Präsenzveranstatlungen, ca. 20 Stunden für die schriftliche Ausarbeitung, ca. 20 Stunden für die Literaturrecherche und ca. 20 Stunden für den eigenen Vortrag.
Siehe Teilleistung.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Wolfgang Karl
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlbereich)
Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule) |
Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-INFO-103531 | Rechnerorganisation | 6 | Karl |
Siehe Teillestung.
Siehe Teillseitung.
Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden,
Der Inhalt der Lehrveranstaltung umfasst die Grundlagen des Aufbaus und der Organisation von Rechnern; die Befehlssatzarchitektur verbunden mit der Diskussion RISC – CISC; Pipelining des Maschinenbefehlszyklus, Pipeline-Hemmnisse und Methoden zur Auflösung von Pipeline-Konflikten; Speicherkomponenten, Speicherorganisation, Cache-Speicher; Ein-/Ausgabe-System und Schnittstellenbausteine; Interrupt-Verarbeitung; Bus-Systeme; Unterstützung von Betriebssystemfunktionen: virtuelle Speicherverwaltung, Schutzfunktionen.
Der Gesamtarbeitsaufwand für dieser Lehrveranstaltung beträgt ca. 180 Stunden (6 Credits).
Die Gesamtstundenzahl ergibt sich dabei aus dem Aufwand für den Besuch der Vorlesungen und Übungen, sowie den Prüfungszeiten und dem zeitlichen Aufwand, der zur Erreichung der Lernziele des Moduls für einen durchschnittlichen Studenten für eine durchschnittliche Leistung erforderlich ist.
Präsenzzeit in Vorlesungen, Übungen: 120 h
Vor-/Nachbereitung derselbigen: 30 h
Klausurvorbereitung und Präsenz in selbiger: 30 h
Verantwortung: |
Prof. Dr. Wolfgang Karl
|
---|---|
Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
|
Pflichtbestandteile | |||
---|---|---|---|
T-INFO-101355 | Rechnerstrukturen | 6 | Karl |
Siehe Teilleistung
Siehe Teilleistung
Der/die Studierende ist in der Lage,
Insbesondere soll die Lehrveranstaltung die Voraussetzung liefern, vertiefende Veranstaltungen über eingebettete Systeme, moderne Mikroprozessorarchitekturen, Parallelrechner, Fehlertoleranz und Leistungsbewertung zu besuchen und aktuelle Forschungsthemen zu verstehen.
Der Inhalt umfasst:
((4 + 1,5*4) * 15 + 15) / 30 = 165 /30 = 5,5 = 6 ECTS
Siehe Teilleistung
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Tamim Asfour
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
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Pflichtbestandteile | |||
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T-INFO-108014 | Robotik I - Einführung in die Robotik | 6 | Asfour |
Siehe Teilleistung.
Siehe Teilleistung.
Studierende sind in der Lage, die vorgestellten Konzepte auf einfache und realistische Aufgaben aus der Robotik anzuwenden. Dazu zählt die Beherrschung und Herleitung der für die Robotermodellierung relevanten mathematischen Konzepte. Weiterhin beherrschen Studierende die kinematische und dynamische Modellierung von Robotersystemen, sowie die Modellierung und den Entwurf einfacher Regler. Die Studierenden kennen die algorithmischen Grundlagen der Bewegungs- und Greifplanung und können diese Algorithmen auf Problemstellungen der Robotik anwenden. Sie kennen Algorithmen aus dem Bereich der Bildverarbeitung und sind in der Lage, diese auf Problemstellungen der Robotik anzuwenden. Sie können Aufgabenstellungen als symbolisches Planungsproblem modellieren und lösen. Die Studierenden besitzen Kenntnisse über intuitive Programmierverfahren für Roboter und kennen Verfahren zum Programmieren und Lernen durch Vormachen.
Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über die Grundlagen der Robotik am Beispiel von Industrierobotern, Service-Robotern und autonomen humanoiden Robotern. Dabei wird ein Einblick in alle relevanten Themenbereiche gegeben. Dies umfasst Methoden und Algorithmen zur Modellierung von Robotern, Regelung und Bewegungsplanung, Bildverarbeitung und Roboterprogrammierung. Zunächst werden mathematische Grundlagen und Methoden zur kinematischen und dynamischen Robotermodellierung, Trajektorienplanung und Regelung sowie Algorithmen der kollisionsfreien Bewegungsplanung und Greifplanung behandelt. Anschließend werden Grundlagen der Bildverarbeitung, der intuitiven Roboterprogrammierung insbesondere durch Vormachen und der symbolischen Planung vorgestellt.
In der Übung werden die theoretischen Inhalte der Vorlesung anhand von Beispielen weiter veranschaulicht. Studierende vertiefen ihr Wissen über die Methoden und Algorithmen durch eigenständige Bearbeitung von Problemstellungen und deren Diskussion in der Übung. Insbesondere können die Studierenden praktische Programmiererfahrung mit in der Robotik üblichen Werkzeugen und Software-Bibliotheken sammeln.
Dieses Modul darf nicht gerprüft werden, wenn im Bacherlor-Studiengang Informatik SPO 2008 die Lehrveranstaltung Robotik I mit 3 LP im Rahmen des Moduls Grundlagen der Robotik geprüft wurde.
Vorlesung mit 3 SWS + 1 SWS Übung, 6 LP.
6 LP entspricht ca. 180 Stunden, davon
ca. 45 Std. Vorlesungsbesuch
ca. 15 Std. Übungsbesuch
ca. 90 Std. Nachbearbeitung und Bearbeitung der Übungsblätter
ca. 30 Std. Prüfungsvorbereitung
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Ina Schaefer
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Pflichtbestandteil)
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Pflichtbestandteile | |||
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T-INFO-101968 | Softwaretechnik I | 6 | Schaefer |
T-INFO-101995 | Softwaretechnik I Übungsschein | 0 | Schaefer |
Siehe Teilleistung
Siehe Teilleistung
Der/die Studierende definiert und vergleicht die in der Vorlesung besprochenen Konzepte und Methoden und wendet diese erfolgreich an.
Ziel dieser Vorlesung ist es, das Grundwissen über Methoden und Werkzeuge zur Entwicklung und Wartung umfangreicher Software-Systeme zu vermitteln. Inhaltliche Themen: Projektplanung, Systemanalyse, Kostenschätzung, Entwurf, Implementierung, Qualitätssicherung, Prozessmodelle, Software-Wartung, Software-Werkzeuge, Konfigurations-Management.
Alle Studierende, die bereits im WS 2014/15 immatrikuliert waren, dürfen zwischen den Modulen Technische Informatik und Softwaretechnik wählen. Diejenigen, die bereits einen Versuch in Technische Informatik abgelegt haben, müssen dieses Modul abschließen.
Ab Sommersemester 2015 ist im Studiengang Bachelor Informationswirtschaft / Wirtschaftsinformatik das Modul Softwaretechnik I im Pflichtbereich zu prüfen.
Der Gesamtarbeitsaufwand für dieses Modul beträgt ca. 180 Stunden (6 Credits). Die Gesamtstundenzahl ergibt sich dabei aus dem Aufwand für den Besuch der Vorlesungen und Übungen, sowie den Prüfungszeiten und dem zeitlichen Aufwand, der zur Erreichung der Lernziele des Moduls für einen durchschnittlichen Studenten für eine durchschnittliche Leistung erforderlich ist.
Vor- und Nachbereitungszeiten 1,5 h / 1 SWS
Gesamtaufwand:
(4 SWS + 1,5 x 4 SWS) x 15 + 30 h Klausurvorbereitung = 180 h = 6 ECTS
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Anne Koziolek
Prof. Dr. Ralf Reussner
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
|
Pflichtbestandteile | |||
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T-INFO-101370 | Softwaretechnik II | 6 | Koziolek, Reussner |
Siehe Teilleistung
Siehe Teilleistung
Softwareprozesse: Die Studierenden verstehen die evolutionäre und inkrementelle Entwicklung und können die Vorteile gegenüber dem sequentiellen Vorgehen beschreiben. Sie können die Phasen und Disziplinen des Unified Process beschreiben.
Requirements Engineering: Die Studierenden können die Begriffe des Requirements Engineering beschreiben und Aktivitäten im Requirements Engineering Prozess nennen. Sie können Anforderungen nach den Facetten Art und Repräsentation klassifizieren und beurteilen. Sie können grundlegende Richtlinien zum Spezifizieren natürlichsprachlicher Anforderungen anwenden und Priorisierungsverfahren für Anforderungen beschreiben. Sie können den Zweck und die Elemente von Anwendungsfall-Modellen beschreiben. Sie können Anwendungsfälle anhand ihrer Granularität und ihrer Ziele einordnen. Sie können Anwendungsfalldiagramme und Anwendungsfälle erstellen. Sie können aus Anwendungsfällen Systemsequenzdiagramme und Operationsverträge ableiten und können deren Rolle im Software-Entwicklungsprozess beschreiben.
Software-Architektur: Die Studierenden können die Definition von Software-Architektur und Software-Komponenten wiedergeben und erläutern. Sie können den Unterschied zwischen Software-Architektur und Software-Architektur-Dokumentation erläutern. Sie können die Vorteile expliziter Architektur und die Einflussfaktoren auf Architekturentscheidungen beschreiben. Sie können Entwurfsentscheidungen und -elemente den Schichten einer Architektur zuordnen. Sie können beschreiben, was Komponentenmodelle definieren. Sie können die Bestandteile des Palladio Komponentenmodells beschreiben und einige der getroffenen Entwurfsentscheidungen erörtern.
Enterprise Software Patterns: Die Studierenden können Unternehmensanwendungen charakterisieren und für eine beschriebene Anwendung entscheiden, welche Eigenschaften sie erfüllt. Sie kennen Muster für die Strukturierung der Domänenlogik, architekturelle Muster für den Datenzugriff und objektrelationale Strukturmuster. Sie können für ein Entwurfsproblem ein geeignetes Muster auswählen und die Auswahl anhand der Vor- und Nachteile der Muster begründen.
Software-Entwurf: Die Studierenden können die Verantwortlichkeiten, die sich aus Systemoperationen ergeben, den Klassen bzw. Objekten im objektorientierten Entwurf anhand der GRASP-Muster zuweisen und damit objektorientierte Software entwerfen.
Software-Qualität: Die Studierenden kennen die Prinzipien für gut lesbaren Programmcode, können Verletzungen dieser Prinzipien identifizieren und Vorschläge zur Lösung entwickeln.
Modellgetriebene Software-Entwicklung: Die Studierenden können die Ziele und die idealisierte Arbeitsteilung der modellgetriebenen Software-Entwicklung (MDSD) beschreiben und die Definitionen für Modell und Metamodell wiedergeben und erläutern. Sie können die Ziele der Modellierung diskutieren. Sie können die Model-driven Architecture beschreiben und Einschränkungen in der Object Constraint Language ausdrücken. Sie können einfache Transformationsfragmente von Modell-zu-Text-Transformationen in einer Template-Sprache ausdrücken. Sie können die Vor- und Nachteile von MDSD abwägen.
Eingebettete Systeme: Die Studierenden können das Prinzip eines Realzeitsystems und warum diese für gewöhnlich als parallele Prozesse implementiert sind erläutern. Sie können einen groben Entwurfsprozess für Realzeitsysteme beschreiben. Sie können die Rolle eines Realzeitbetriebssystems beschreiben. Sie können verschiedene Klassen von Realzeitsystemen unterscheiden.
Verlässlichkeit: Die Studierenden können die verschiedenen Dimensionen von Verlässlichkeit beschreiben und eine gegebene Anforderung einordnen. Sie können verdeutlichen, dass Unit Tests nicht ausreichen, um Software-Zuverlässigkeit zu bewerten, und können beschreiben, wie Nutzungsprofil und realistische Fehlerdaten einen Einfluss haben.
Domänen-getriebener Entwurf (DDD): Die Studierenden kennen die Entwurfsmetapher der allgegenwärtigen Sprache, der Abgeschlossenen Kontexte, und des Strategischen Entwurfs. Sie können eine Domäne anhand der DDD Konzepte, Entität, Wertobjekte, Dienste beschreiben, und das resultierende Domänenmodell durch die Muster der Aggregate, Fabriken, und Depots verbessern. Sie kennen die unterschiedlichen Arten der Interaktionen zwischen Abgeschlossenen Kontexten und können diese anwenden.
Sicherheit (i.S.v. Security): Die Studierenden können die Grundideen und Herausforderungen der Sicherheitsbewertung beschreiben. Sie können häufige Sicherheitsprobleme erkennen und Lösungsvorschläge machen.
Die Studierenden erlernen Vorgehensweisen und Techniken für systematische Softwareentwicklung, indem fortgeschrittene Themen der Softwaretechnik behandelt werden.
Themen sind Requirements Engineering, Softwareprozesse, Software-Qualität, Software-Architekturen, MDD, Enterprise Software Patterns, Software-Entwurf, Software-Wartbarkeit, Sicherheit, Verlässlichkeit (Dependability), eingebettete Software, Middleware, und Domänen-getriebener Entwurf.
Das Modul Softwaretechnik II ist ein Stammmodul.
Vor- und Nachbereitungszeiten 1,5 h / 1 SWS
Gesamtaufwand:
(4 SWS + 1,5 x 4 SWS) x 15 + 30 h Klausurvorbereitung = 180 h = 6 ECTS
Siehe Teilleistung
Verantwortung: |
Prof. Dr. Bernhard Beckert
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Pflichtbestandteil)
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Pflichtbestandteile | |||
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T-INFO-110418 | Teamprojekt | 4 |
Siehe Teilleistung.
Man muss Programmieren *oder* SWT I (oder beides) bestanden haben, um am Teamprojekt teilnehmen zu können.
Studierenden können nach dem Teamprojekt kleinere Softwareprojekte nach dem Stand der Softwaretechnik im Team realisieren.
Lernziele sind inbesondere
- der Einsatz von Verfahren des objektorientierten Software-Entwurfs,
- die Anwendung/Umsetzen von Implementierungskompetenz, und
- die Praktische Umsetzung von Qualitätssicherung, und
- die arbeitsteilige Kooperation im Team.
Erfolgreiche Teilnehmer können die Anforderungen an ein Softwaresystem angemessen dokumentieren (Pflichtenheft mit GUI-Beispielen und Testfallszenarien) und dabei zwischen Muss- und Wunschfunktionalität differenzieren.
Sie beherrschen objektorientierten Entwurf mit UML, insbesondere von Klassen- und Sequenzdiagrammen und setzen dabei gängige OOP-Entwurfsmuster konsequent und korrekt ein.
Sie können eine geplante Systemarchitektur angemessen darstellen, dokumentieren und sie anhand softwaretechnischer Kriterien begründen.
Erfolgreiche Teilnehmer sind in der Lage, geeignete Entwicklungswerkzeuge (IDE, Versionsverwaltung, Bibliotheken) für ein zu entwickelndes System selbstständig auszuwählen.
Erfolgreiche Teilnehmer besitzen profunde praktische Kenntnisse einer objektorientierten Sprache (vgl. Veranstaltung „Programmieren“) und beherrschen damit die Implementierung eines Softwareentwurfs.
Sie können konkrete Techniken zur Qualitätssicherung auf ihre Implementierung anwenden: Sie können ihr System mittels Komponententest, Überdeckungstests und Integrationstests kritischer Komponenten validieren.
Sie können Systemanforderungen bewerten und ggf. den Entwurf nachträglich anpassen. Sie können den Erfolg eines Projektes begründet bemessen und können Systemqualität anhand von Statistiken (u.a. Testfall-Überdeckungsmaße und Analysen gefundener Fehler im Qualitätssicherungsdokument) bewerten.
Sie beherrschen die Zusammenarbeit im Team durch geeignete Kommunikation, Synchronisation, kennen Hilfsmittel des Team und können auch Leitungsaufgaben übernehmen.
Anwendung der im Modul Softwaretechnik erlernten Techniken in der Praxis anhand eines kleinen Softwareprojekts.
Didaktisch informierter Software-Entwurf in Verwebung mit dem Modul Fachdidaktik 2.
Im Verlauf des Teamprojekts erstellen die Studierenden in Zusammenarbeit im Team folgende Artefakte:
Pflichtenheft
Software-Entwurfs-Dokumentation
Implementierung
Qualtitätsicherung-Report
Das Modul muss zusammen mit dem Modul Fachdidaktik II belegt und geprüft werden.
15h Anforderungsanalyse und Pflichtenheft
30h Entwurf und Dokumentation
30h Implementierung
15h Qualitätssicherung
= 90h = 3 ECTS
Dies schließt die Präsenzzeiten im Rahmen wöchentlicher Treffen mit den Betreuern ein.
Die Einbettung in ein Unterrichtskonzept ist Bestandteil der Veranstaltung Fachdidaktik 2.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Martina Zitterbart
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Wahlmodule)
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Pflichtbestandteile | |||
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T-INFO-101338 | Telematik | 6 | Zitterbart |
Siehe Teilleistung
Siehe Teilleistung
Studierende
Studierende beherrschen die grundlegenden Protokollmechanismen zur Etablierung zuverlässiger Ende-zu-Ende-Kommunikation. Studierende besitzen detailliertes Wissen über die bei TCP verwendeten Mechanismen zur Stau- und Flusskontrolle und können die Problematik der Fairness bei mehreren parallelen Transportströmen erörtern. Studierende können die Leistung von Transportprotokollen analytisch bestimmen und kennen Verfahren zur Erfüllung besonderer Rahmenbedingungen mit TCP, wie z.B. hohe Datenraten und kurze Latenzen. Studierende sind mit aktuellen Themen, wie der Problematik von Middleboxen im Internet, dem Einsatz von TCP in Datacentern und Multipath-TCP, vertraut. Studierende können Transportprotokolle in der Praxis verwenden und kennen praktische Möglichkeiten zu Überwindung der Heterogenität bei der Entwicklung verteilter Anwendungen, z.B. mithilfe von ASN.1 und BER.
Studierende kennen die Funktionen von Routern im Internet und können gängige Routing-Algorithmen wiedergeben und anwenden. Studierende können die Architektur eines Routers wiedergeben und kennen verschiedene Ansätze zur Platzierung von Puffern sowie deren Vor- und Nachteile. Studierende verstehen die Aufteilung von Routing-Protokolle in Interior und Exterior Gateway Protokolle und besitzen detaillierte Kenntnisse über die Funktionalität und die Eigenschaften von gängigen Protokollen wie RIP, OSPF und BGP. Die Studierenden sind mit aktuellen Themen wie IPv6 und SDN vertraut.
Studierende kennen die Funktion von Medienzuteilung und können Medienzuteilungsverfahren klassifizieren und analytisch bewerten. Studierende besitzen vertiefte Kenntnisse zu Ethernet und kennen verschiedene Ethernet-Ausprägungen und deren Unterschiede, insbesondere auch aktuelle Entwicklungen wie Echtzeit-Ethernet und Datacenter-Ethernet. Studierende können das Spanning-Tree-Protocol wiedergeben und anwenden. Studierende kennen die grundlegende Funktionsweise der Hilfsprotokolle LLC und PPP.
Studierende kennen die physikalischen Grundlagen, die bei dem Entwurf und die Bewertung von digitalen Leitungscodes relevant sind. Studierende können verbreitete Kodierungen anwenden und kennen deren Eigenschaften.
Studierende kennen die Architektur von ISDN und können insbesondere die Besonderheiten beim Aufbau des ISDN-Teilnehmeranschlusses wiedergeben. Studierende besitzen grundlegende Kenntnisse über das weltweite Telefonnetz SS7. Studierende können die technischen Besonderheiten von DSL wiedergeben. Studierende sind mit dem Konzept des Label Switching vertraut und können existierende Ansätze wie ATM und MPLS miteinander vergleichen. Studierende sind mit den grundlegenden Herausforderungen bei dem Entwurf optischer Transportnetze vertraut und kennen die grundlegenden Techniken, die bei SDH und DWDM angewendet werden.
Vorlesung mit 3 SWS plus Nachbereitung/Prüfungsvorbereitung, 6 LP.
6 LP entspricht ca. 180 Arbeitsstunden, davon
ca. 60 Std. Vorlesungsbesuch
ca. 60 Std. Vor-/Nachbereitung
ca. 60 Std. Prüfungsvorbereitung
Siehe Teilleistung
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Marvin Künnemann
Dr. rer. nat. Torsten Ueckerdt
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
Wissenschaftliches Hauptfach Informatik (Pflichtbestandteil)
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Pflichtbestandteile | |||
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T-INFO-103235 | Theoretische Grundlagen der Informatik | 6 | Künnemann, Ueckerdt |
Siehe Teilleistung
Siehe Teilleistung
Der/die Studierende besitzt einen vertieften Einblick in die Grundlagen der Theoretischen Informatik und hat grundlegende Kenntnis in den Bereichen Berechenbarkeitstheorie, Komplexitätstheorie, formale Sprachen und Informationstheorie. Er/sie kann die Beziehungen dieser Gebiete erörtern und in einen Gesamtzusammenhang bringen. Außerdem kennt er/sie die fundamentalen Definitionen und Aussagen aus diesen Bereichen und ist in der Lage geführte Beweise zu verstehen sowie Wissen über erlangte Beweistechniken auf ähnliche Probleme anzuwenden.
Er/sie versteht die Grenzen und Möglichkeiten der Informatik in Bezug auf die Lösung von definierbaren aber nur bedingt berechenbare Probleme. Hierzu beherrscht er verschiedene Berechnungsmodelle, wie die der Turingmaschine, des Kellerautomaten und des endlichen
Automaten. Er/sie kann deterministische von nicht-deterministischen Modellen unterscheiden und deren Mächtigkeit gegeneinander abschätzen. Der/die Studierende kann die Äquivalenz aller hinreichend mächtigen Berechnungsmodelle (Churchsche These), Nichtberechenbarkeit wichtiger Funktionen (z.B. Halteproblem) und Gödels Unvollständigkeitssatz erläutern.
Er/sie besitzt einen Überblick über die wichtigsten Klassen der Komplexitätstheorie. Darüber hinaus kann er/sie ausgewählte Probleme mittels formaler Beweisführung in die ihm/ihr bekannten Komplexitätsklassen zuordnen. Insbesondere kennt er/sie die Komplexitätsklassen P und NP sowie das Konzept NP-vollständiger Probleme (polynomielle Reduktion). Er/sie kann erste grundlegende Techniken anwenden, um NP-schwere Probleme zu analysieren. Diese
Techniken umfassen unter anderem polynomielle Näherungsverfahren (Approximationsalgorithmen mit absoluter/relativer Güte, Approximationsschemata) als auch exakte Verfahren (Ganzzahlige Programme).
Im Bereich der formalen Sprachen ist es ihm/ihr möglich Sprachen als Grammatiken zu formulieren und diese in die Chomsky-Hierarchie einzuordnen. Zudem kann er/sie die ihm/ihr bekannten Berechnungsmodelle den
einzelnen Typen der Chomsky-Hierarchie zuordnen, sodass er/sie die Zusammenhänge zwischen formalen Sprachen und Berechnungstheorie identifizieren kann.
Der/die Studierende besitzt einen grundlegenden Überblick über die Informationstheorie und kennt damit Entropie, Kodierungsschemata sowie eine formale Definition für Information. Er/sie besitzt zudem die Fähigkeit dieses Wissen anzuwenden.
Es gibt wichtige Probleme, deren Lösung sich zwar klar definieren läßt aber die man niemals wird systematisch berechnen können. Andere Probleme lassen sich “vermutlich” nur durch systematisches Ausprobieren lösen. Die meisten Ergebnisse dieser Vorlesung werden rigoros bewiesen. Die dabei erlernten Beweistechniken sind wichtig für die Spezifikation von Systemen der Informatik und für den systematischen Entwurf von Programmen und Algorithmen.
Das Modul gibt einen vertieften Einblick in die Grundlagen und Methoden der Theoretischen Informatik. Insbesondere wird dabei eingegangen auf grundlegende Eigenschaften Formaler Sprachen als Grundlagen von Programmiersprachen und Kommunikationsprotokollen (regulär, kontextfrei, Chomsky-Hierarchie), Maschinenmodelle (endliche Automaten, Kellerautomaten, Turingmaschinen, Nichtdeterminismus, Bezug zu Familien formaler Sprachen), Äquivalenz aller hinreichend mächtigen Berechnungsmodelle (Churchsche These), Nichtberechenbarkeit wichtiger Funktionen (Halteproblem,...), Gödels Unvollständigkeitssatz und Einführung in die Komplexitätstheorie (NP-vollständige Probleme und polynomiale Reduktionen).
Siehe Teilleistung.
Vorlesung mit 3 SWS + 1 SWS Übung.
6 LP entspricht ca. 180 Stunden
ca. 45 Std. Vorlesungsbesuch,
ca. 15 Std. Übungsbesuch,
ca. 90 Std. Nachbearbeitung und Bearbeitung der Übungsblätter
ca. 30 Std. Prüfungsvorbereitung
Verantwortung: |
TT-Prof. Dr. Thomas Bläsius
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
M-INFO-100030 - Algorithmen I |
Lehrveranstaltungen | |||||
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SS 2024 | 24500 | Algorithmen I | 4 SWS | Vorlesung / Übung (VÜ) / 🗣 | Bläsius, Wilhelm, Yi, von der Heydt |
Die Erfolgskontrolle besteht aus einer schriftlichen Abschlussprüfung nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO im Umfang von 120 Minuten.
Der Dozent kann für gute Leistungen in der Übung zur Lehrveranstaltung Algorithmen I einen Notenbonus von max. 0,4 (entspricht einem Notenschritt) vergeben.
Dieser Notenbonus ist nur gültig für eine Prüfung im gleichen Semester. Danach verfällt der Notenbonus.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Peter Sanders
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
M-INFO-101173 - Algorithmen II |
Lehrveranstaltungen | |||||
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WS 23/24 | 24079 | Algorithmen II | 4 SWS | Vorlesung (V) / 🗣 | Sanders, Laupichler, Maas |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von 120 Minuten nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO.
Keine.
Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
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Bestandteil von: |
M-INFO-105151 - Ausgewählte Themen für das Informatik-Lehramt: Gesellschaft, Menschen, Systeme |
Lehrveranstaltungen | |||||
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WS 23/24 | 2400018 | Ausgewählte Themen für das Informatik-Lehramt: Gesellschaft, Menschen, Systeme | 3 SWS | Vorlesung / Übung (VÜ) / 🗣 | Hartenstein, Leinweber |
Ausgewählte Themen:
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von i.d.R. 60 Minuten nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO.
keine.
Kenntnisse zu Grundlagen aus Mathematik, Programmierung und Rechnernetzen sind hilfreich.
Für den Teil „Programmierparadigmen“ sind die ersten fünf Veranstaltungen der Vorlesung „Programmierparadigmen“ und die ersten drei Veranstaltungen der Übung „Programmierparadigmen“ bei Prof. Snelting zu besuchen. Informationen zur Organisation der Lehrveranstaltung entnehmen Sie bitte den Internetseiten der Forschungsgruppe Dezentrale Systeme und Netzdienste von Prof. Hartenstein.
Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
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Bestandteil von: |
M-INFO-103167 - Modul Bachelorarbeit - Informatik |
Die Bachelorarbeit ist in § 14 der SPO geregelt.
Die schriftliche Ausarbeitung soll die Herangehensweise an das Thema dokumentieren.
Wenn die Bachelorarbeit an der KIT-Fakultät für Informatik angefertigt wird, soll ein Informatik-Seminar begleitend belegt werden (M-INFO-103027 – Informatik-Seminar).
Voraussetzung für die Zulassung zur Bachelorarbeit ist, dass die/der Studierende Modulprüfungen im Umfang von 45 LP erfolgreich abgelegt hat.
Bei dieser Teilleistung handelt es sich um eine Abschlussarbeit. Es sind folgende Fristen zur Bearbeitung hinterlegt:
Bearbeitungszeit | 6 Monate |
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Maximale Verlängerungsfrist | 1 Monate |
Korrekturfrist | 6 Wochen |
Die Abschlussarbeit ist genehmigungspflichtig durch den Prüfungsausschuss.
Die schriftliche Ausarbeitung soll die Herangehensweise an das Thema dokumentieren.
Die Bachelorarbeit wird zudem in §14 SPO geregelt. Die Bewertung der Bachelorarbeit erfolgt durch einen Betreuer (verantwortlicher Prüfer) und einen weiteren Prüfende. Das Gutachten nach §14(7) der SPO wird für das gesamte Modul erstellt.
Die Bachelorarbeit ist sowohl im Sekretariat des Prüfers als auch online anzumelden. Als Anmeldedatum gilt das Datum, das mit dem Prüfer vereinbart und auf das Anmeldeformular dokumentiert wurde.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Wolfgang Karl
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
M-INFO-101219 - Basispraktikum TI: Hardwarenaher Systementwurf |
Es muss außerdem einen Übungsschein in Form einer Studienleistung nach § 4 Abs. 3 SPO erbracht werden. Hierfür wird die Abgabe zweier Übungsblätter bewertet.
Keine.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Wolfgang Karl
|
---|---|
Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
M-INFO-101219 - Basispraktikum TI: Hardwarenaher Systementwurf |
Lehrveranstaltungen | |||||
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WS 23/24 | 2424309 | Basispraktikum TI: Hardwarenaher Systementwurf | 4 SWS | Praktikum (P) | Nassar, Bauer, Henkel |
SS 2024 | 2424309 | Basispraktikum TI: Hardwarenaher Systementwurf | 4 SWS | Praktikum (P) | Nassar, Henkel, Demirdag |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer Prüfungsleistung anderer Art nach § 4 Abs. 2 Nr. 3 SPO. Es müssen eine schriftliche Ausarbeitung erstellt und eine Präsentation gehalten werden. Ein Rücktritt ist innerhalb von zwei Wochen nach Vergabe des Themas möglich.
Keine.
Besuch der Veranstaltungen:
- Rechnerorganisation
und/oder
-Digitaltechnik und Entwurfsverfahren
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Frank Bellosa
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
M-INFO-101177 - Betriebssysteme |
Lehrveranstaltungen | |||||
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WS 23/24 | 2424009 | Betriebssysteme | 4 SWS | Vorlesung (V) / 🗣 | Bellosa, Maucher, Werling |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von i.d.R. 120 Minuten nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO.
Keine.
Studierende, die das Modul bis inkl. SS 2019 begonnen (bereits die Haupt- oder Scheinklasur angetreten haben) und noch nicht abgeschlossen haben, erhalten die Möglichkeit die zwei Prüfungen aus dem Modul im WS 2019 / 2020 erneut abzulegen oder auf die neue Version des Moduls mit der neuen Erfolgskontrolle zu wechseln. Hierzu müssen Studierende eine E-Mail an beratung-informatik@informatik.kit.edu senden.
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Carsten Dachsbacher
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
M-INFO-100856 - Computergrafik |
Lehrveranstaltungen | |||||
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WS 23/24 | 24081 | Computergrafik | 4 SWS | Vorlesung (V) / 🗣 | Dachsbacher, Bretl |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von 90 Minuten nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO.
Zu Vorlesungsbeginn wird bekanntgegeben, ob durch erfolgreiche Bearbeitung von Praxisaufgaben Bonuspunkte erworben werden können. Es wird ein Notenbonus von max. 0,4 (entspricht einem Notenschritt) vergeben. Der erlangte Notenbonus wird auf eine bestandene schriftliche Prüfung (Klausur) im gleichen Semester angerechnet. Danach verfällt der Notenbonus.
Keine.
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Klemens Böhm
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
M-INFO-100780 - Datenbankeinsatz |
Lehrveranstaltungen | |||||
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WS 23/24 | 2400111 | Datenbankeinsatz | 3 SWS | Vorlesung (V) / 🗣 | Böhm |
Die Erfolgskontrolle besteht aus einer mündlichen Prüfung von ca. 20 Minuten nach § 4 Abs. 2 Nr. 2 SPO oder einer einstündigen schriflichen Prüfung nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO. Der Modus wird mind. 6 Wochen vor der Prüfung bekanntgegeben.
Keine.
Datenbankkenntnisse, z.B. aus der Vorlesungen Datenbanksysteme [24516] und Einführung in Rechnernetze [24519].
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Klemens Böhm
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
M-INFO-104921 - Datenbanksysteme |
Lehrveranstaltungen | |||||
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SS 2024 | 24516 | Datenbanksysteme | 2 SWS | Vorlesung (V) / 🗣 | Böhm |
SS 2024 | 24522 | Übungen zu Datenbanksysteme | 1 SWS | Übung (Ü) / 🗣 | Böhm, Kalinke |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von i.d.R. 60 Minuten nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO.
Durch die erfolgreiche Teilnahme am Übungsbetrieb kann ein Bonus erworben werden, wenn der Dozent diese Möglichkeit im jeweiligen Semester anbietet. In diesem Fall werden die genauen Kriterien für die Vergabe des Bonus zu Vorlesungsbeginn bekannt gegeben.
Liegt die Note der schriftlichen Prüfung zwischen 4,0 und 1,3, so verbessert der Bonus die Note um eine Notenstufe (0,3 oder 0,4).
Sofern die Vergabe des Bonus erteilt wurde, gilt dieser für die Haupt- und Nachklausur des Semesters, in dem er erworben wurde. Danach verfällt der Notenbonus.
Keine.
Der Besuch von Vorlesungen zu Rechnernetzen, Systemarchitektur und Softwaretechnik wird empfohlen, aber nicht vorausgesetzt.
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Klemens Böhm
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
M-INFO-104045 - Datenschutz von Anonymisierung bis Zugriffskontrolle |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von i.d.R. 60 Minuten nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO.
Grundkenntnisse zu Datenbanken, verteilten Informationssystemen, Systemarchitekturen und Kommunikationsinfrastrukturen, z.B. aus der Vorlesung Datenbanksysteme
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Uwe Hanebeck
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
M-INFO-102978 - Digitaltechnik und Entwurfsverfahren |
Lehrveranstaltungen | |||||
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SS 2024 | 24007 | Digitaltechnik und Entwurfsverfahren | 3 SWS | Vorlesung (V) / 🗣 | Hanebeck |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung (60 Minuten) nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO.
Die Modulnote ist die Note der Klausur.
Durch die Bearbeitung von Übungsblättern kann ein Notenbonus von max. 0,4 Punkte (entspricht einem Notenschritt) erreicht werden. Dieser Bonus ist nur gültig für eine Prüfung im gleichen Semester. Danach verfällt der Notenbonus.
Keine.
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Thomas Längle
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
M-INFO-100803 - Echtzeitsysteme |
Lehrveranstaltungen | |||||
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SS 2024 | 24576 | Echtzeitsysteme | 4 SWS | Vorlesung / Übung (VÜ) / 🗣 | Längle, Ledermann |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von 60 Minuten gemaß § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO Informatik.
Keine.
Der vorherige Abschluss der Module Grundbegriffe der Informatik und Programmieren wird empfohlen.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Martina Zitterbart
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
M-INFO-103455 - Einführung in Rechnernetze |
Lehrveranstaltungen | |||||
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SS 2024 | 24519 | Einführung in Rechnernetze | 2 SWS | Vorlesung (V) / 🗣 | Kopmann, Neumeister, Schneider, Zitterbart |
SS 2024 | 24521 | Übung zu Einführung in Rechnernetze | 1 SWS | Übung (Ü) / 🗣 | Kopmann, Neumeister, Schneider, Zitterbart |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von i.d.R. 60 Minuten nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO.
Keine.
Keine.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Bernhard Beckert
Dirk Zechnall
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
M-INFO-103156 - Fachdidaktik II |
Lehrveranstaltungen | |||||
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WS 23/24 | 2400038 | Fachdidaktik Informatik II | SWS | Vorlesung (V) | Kohn |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer Prüfungsleistung anderer Art nach § 4 Abs. 2 Nr. 3 SPO. Es müssen eine schriftliche Ausarbeitung erstellt und eine Präsentation gehalten werden. Ein Rücktritt ist innerhalb von zwei Wochen nach Vergabe des Themas möglich.
Es findet eine Modulübergreifende Prüfung mit dem Modul Teamprojekt.
FD1
Das Modul muss gleichzeitig mit dem Modul Teamprojekt belegt und geprüft werden.
Programmierkenntnisse in Java sind erforderlich
Verantwortung: |
Prof. Dr. Bernhard Beckert
Dirk Zechnall
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
M-INFO-103133 - Fachdidaktik Informatik I |
Voraussetzung für: |
T-INFO-106280 - Fachdidaktik II |
Lehrveranstaltungen | |||||
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SS 2024 | 2400021 | Fachdidaktik Informatik I | 3 SWS | Vorlesung (V) / 🗣 | Kohn |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer Prüfungsleistung anderer Art nach § 4 Abs. 2 Nr 3 SPO. Es müssen eine schriftliche Ausarbeitung erstellt und eine Präsentation gehalten werden. Ein Rücktritt ist innerhalb von zwei Wochen nach Vergabe des Themas möglich.
Keine.
Programmierkenntnisse in Java sind hilfreich.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Bernhard Beckert
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
M-INFO-100799 - Formale Systeme |
Lehrveranstaltungen | |||||
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WS 23/24 | 24086 | Formale Systeme | 4 SWS | Vorlesung / Übung (VÜ) | Beckert, Ulbrich, Weigl |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung (Klausur) im Umfang von i.d.R. 60 Minuten nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 der SPO.
Zusätzlich werden Zwischentests und Praxisaufgaben angeboten, für die ein Notenbonus von max. 0,4 (entspricht einem Notenschritt) vergeben werden. Der erlangte Notenbonus wird auf eine bestandene schriftliche Prüfung (Klausur) im gleichen Semester angerechnet. Danach verfällt der Notenbonus.
Keine.
Der erfolgreiche Abschluss des Moduls Theoretische Grundlagen der Informatik wird empfohlen.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Jan Niehues
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
M-INFO-106299 - Fortgeschrittene Künstliche Intelligenz |
Lehrveranstaltungen | |||||
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SS 2024 | 2400141 | Fortgeschrittene Künstliche Intelligenz | 4 SWS | Vorlesung (V) / 🗣 | Niehues, Asfour |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von i.d.R. 60 Minuten nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO Informatik.
Keine.
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Gregor Snelting
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
M-INFO-105151 - Ausgewählte Themen für das Informatik-Lehramt: Gesellschaft, Menschen, Systeme |
Lehrveranstaltungen | |||||
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WS 23/24 | 24030 | Programmierparadigmen | 3 SWS | Vorlesung (V) / 🗣 | Snelting, Reussner |
Programmierparadigmen: Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von i.d.R. 60 Minuten nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO.
keine.
Kenntnisse zu Grundlagen aus Mathematik, Programmierung und Rechnernetzen sind hilfreich.
Für den Teil „Programmierparadigmen“ sind die ersten fünf Veranstaltungen der Vorlesung „Programmierparadigmen“ und die ersten drei Veranstaltungen der Übung „Programmierparadigmen“ bei Prof. Snelting zu besuchen. Informationen zur Organisation der Lehrveranstaltung entnehmen Sie bitte den Internetseiten der Forschungsgruppe Dezentrale Systeme und Netzdienste von Prof. Hartenstein.
Verantwortung: |
Dr. rer. nat. Mattias Ulbrich
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
M-INFO-101170 - Grundbegriffe der Informatik M-INFO-103159 - Orientierungsprüfung |
Lehrveranstaltungen | |||||
---|---|---|---|---|---|
WS 23/24 | 24001 | Grundbegriffe der Informatik | 3 SWS | Vorlesung (V) / 🗣 | Ulbrich, Kern, Lanzinger |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO im Umfang von i.d.R. zwei Stunden.
Achtung: Diese Teilleistung ist für den Bachelor Studiengang der Informatik, Informatik Lehramt und Informationswirtschaft Bestandteil der Orientierungsprüfung gemäß § 8 Abs. 1 SPO.Die Prüfung ist bis zum Ende des 2. Fachsemesters anzutreten und bis zum Ende des 3. Fachsemesters zu bestehen.
Verantwortung: |
Dr. rer. nat. Mattias Ulbrich
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
M-INFO-101170 - Grundbegriffe der Informatik |
Lehrveranstaltungen | |||||
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WS 23/24 | 24002 | Übungen zu Grundbegriffe der Informatik | 1 SWS | Übung (Ü) / 🗣 | Ulbrich, Kern |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer Studienleistung nach § 4 Abs. 3 SPO.
Für das Bestehen müssen regelmäßig Übungsblätter abgegeben werden. Die konkreten Angaben dazu werden in der Vorlesung bekannt gegeben.
Achtung: Diese Teilleistung ist Bestandteil der Orientierungsprüfung gemäß § 8 Abs. 1 SPO Informatik. Die Prüfung ist bis zum Ende des 2. Fachsemesters anzutreten und bis zum Ende des 3. Fachsemesters zu bestehen.
Der Übungsschein ist für die Studiengänge Geodäsie, Physik und Mathematik nicht verpflichtend.
Verantwortung: |
TT-Prof. Dr. Pascal Friederich
Prof. Dr. Gerhard Neumann
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
M-INFO-106014 - Grundlagen der Künstlichen Intelligenz |
Lehrveranstaltungen | |||||
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WS 23/24 | 2400158 | Grundlagen der künstlichen Intelligenz | 3 SWS | Vorlesung / Übung (VÜ) / 🗣 | Neumann, Friederich |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung (90 min) nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO erfolgen.
Grundlagen der Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik für Studierende der Informatik.
LA II
Grundlagen der Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik für Studierende der Informatik wird dringend empfohlen.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Wolfgang Karl
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
M-INFO-100822 - Heterogene parallele Rechensysteme |
Lehrveranstaltungen | |||||
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WS 23/24 | 2424117 | Heterogene parallele Rechensysteme | 2 SWS | Vorlesung (V) / 🗣 | Karl |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer mündlichen Prüfung im Umfang von i.d.R. 30 Minuten nach § 4 Abs. 2 Nr. 2 SPO.
Keine
Verantwortung: |
Prof. Dr. Tobias Kohn
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
M-INFO-103027 - Informatik-Seminar |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer Prüfungsleistung anderer Art nach § 4 Abs. 2 Nr. 3 SPO.
Die Teilnehmer müssen eine schriftliche Ausarbeitung / Dokumentation abgeben und eine Präsentation zum Thema der Bachelorarbeit halten.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Jörn Müller-Quade
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
M-INFO-106015 - Informationssicherheit |
Lehrveranstaltungen | |||||
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SS 2024 | 2400199 | Informationssicherheit | 3 SWS | Vorlesung / Übung (VÜ) | Müller-Quade, Strufe, Hartenstein, Wressnegger |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung (im Umfang von 90 Minuten) nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO.
Vorkenntnisse aus Theoretische Grundlagen der Informatik und Betriebssysteme werden dringend empfohlen.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Martina Zitterbart
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
M-INFO-100800 - Internet of Everything |
Lehrveranstaltungen | |||||
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WS 23/24 | 24104 | Internet of Everything | 2 SWS | Vorlesung (V) / 🗣 | Zitterbart, Mahrt, Neumeister |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer mündlichen Prüfung (im Umfang von i.d.R. 20 Minuten) nach § 4 Abs. 2 Nr. 2 SPO.
Bei unvertretbar hohem Prüfungsaufwand wird eine schriftliche Prüfung im Umfang von ca. 60 Minuten anstatt einer mündlichen Prüfung angeboten. Daher wird sechs Wochen im Voraus angekündigt (§ 6 Abs. 3 SPO), ob die Erfolgskontrolle
stattfindet.
Keine
Die Inhalte der Vorlesung Einführung in Rechnernetze werden als bekannt vorausgesetzt. Der Besuch der Vorlesung Telematik wird dringend empfohlen, da die Inhalte eine wichtige Grundlage für Verständnis und Einordnung des Stoffes sind.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Hannes Hartenstein
Prof. Dr. Jörn Müller-Quade
Prof. Dr. Thorsten Strufe
TT-Prof. Dr. Christian Wressnegger
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
M-INFO-106315 - IT-Sicherheit |
Lehrveranstaltungen | |||||
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WS 23/24 | 2400010 | IT-Sicherheit | 4 SWS | Vorlesung / Übung (VÜ) / 🗣 | Müller-Quade, Strufe, Wressnegger, Hartenstein |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung (im Umfang von 90 Minuten) nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO.
Keine.
Der Stoff der Pflichtvorlesung Informationssicherheit wird vorausgesetzt
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Michael Beigl
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
M-INFO-100729 - Mensch-Maschine-Interaktion |
Lehrveranstaltungen | |||||
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SS 2024 | 24659 | Mensch-Maschine-Interaktion | 2 SWS | Vorlesung (V) / 🧩 | Beigl, Lee |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung (im Umfang von i.d.R. 60 Minuten) nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO.
Die Teilnahme an der Übung ist verpflichtend und die Inhalte der Übung sind relevant für die Prüfung.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Wolfgang Karl
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
M-INFO-101183 - Mikroprozessoren I |
Lehrveranstaltungen | |||||
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SS 2024 | 2424688 | Mikroprozessoren I | 2 SWS | Vorlesung (V) / 🗣 | Karl |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer mündlichen Prüfung im Umfang von i.d.R. etwa 30 Minuten gemäß § 4 Abs. 2 Nr. 2 SPO.
Keine.
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Anne Koziolek
Prof. Dr. Ralf Reussner
|
---|---|
Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
M-INFO-101174 - Programmieren M-INFO-103159 - Orientierungsprüfung |
Voraussetzung für: |
T-INFO-106281 - Teamprojekt T-INFO-110418 - Teamprojekt |
Lehrveranstaltungen | |||||
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WS 23/24 | 24004 | Programmieren | 4 SWS | Vorlesung / Übung (VÜ) | Heinrich |
SS 2024 | 2400083 | Übung zu Programmieren | 0 SWS | Übung (Ü) / 🗣 | Koziolek |
Die Erfolgskontrolle erfolgt als Prüfungsleistung anderer Art nach § 4 Abs. 2 Nr. 3 SPO Informatik und besteht aus zwei Abschlussaufgaben, die zeitlich getrennt voneinander abgegeben werden.
Eine Abmeldung ist nur innerhalb von zwei Wochen nach Bekanntgabe der ersten Aufgabe möglich.
Der Übungsschein muss bestanden sein.
Vorkenntnisse in Java-Programmierung können hilfreich sein, werden aber nicht vorausgesetzt.
Im Falle einer Wiederholung der Prüfung müssen beide Aufgaben erneut abgegeben werden.
Zwei Wochen nach Bekanntgabe der ersten Programmieraufgabe ist der Rücktritt von der Prüfung ohne triftigen Grund nicht mehr möglich.
Achtung: Diese Teilleistung ist Bestandteil der Orientierungsprüfung gemäß § 8 Abs. 1 SPO Informatik.
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Anne Koziolek
Prof. Dr. Ralf Reussner
|
---|---|
Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
M-INFO-101174 - Programmieren |
Voraussetzung für: |
T-INFO-101531 - Programmieren |
Lehrveranstaltungen | |||||
---|---|---|---|---|---|
WS 23/24 | 24004 | Programmieren | 4 SWS | Vorlesung / Übung (VÜ) | Heinrich |
SS 2024 | 2400083 | Übung zu Programmieren | 0 SWS | Übung (Ü) / 🗣 | Koziolek |
Die Erfolgskontrolle erfolgt als Studienleistung nach § 4 Abs. 3 SPO Informatik. Es muss ein Übungsschein erworben werden. Um die Studienleistung zu bestehen, müssen 50% der Punkte durch die Ausarbeitung der Übungsblätter erreicht werden und die Präsenzübung muss bestanden werden.
Wenn keine 50% der Punkte durch die Ausarbeitung der Übungsblätter erreicht werden, gilt der Übungsschein als nicht bestanden. Wenn die Präsenzübung nicht bestanden wird, gilt der Übungsschein als nicht bestanden.
Die Präsenzübung findet i.d.R. in der 2. Hälfte des Semesters statt. Die Präsenzübung soll zeigen, dass Studierende die bereits in den Übungsblättern erarbeiteten Studieninhalte beherrschen und ohne Hilfsmittel einsetzen können.
keine
Verantwortung: |
Prof. Dr. Bernhard Beckert
|
---|---|
Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
M-INFO-101181 - Proseminar |
Lehrveranstaltungen | |||||
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WS 23/24 | 2400041 | Proseminar Algorithmen für Computerspiele | 2 SWS | Proseminar / Seminar (PS) / 🗣 | Schüßler |
WS 23/24 | 2400045 | Windows Internals (Operating System Internals) | 2 SWS | Proseminar (PS) / 🖥 | Bellosa, Gröninger |
WS 23/24 | 2400056 | Proseminar: Data Sovereignty | 2 SWS | Proseminar (PS) / 🗣 | Hartenstein, Droll, Grundmann, Stengele |
WS 23/24 | 2400057 | Linux Internals Proseminar | 2 SWS | Proseminar (PS) / 🗣 | Bellosa, Werling |
WS 23/24 | 2400066 | Proseminar Softwaretechnik: Herausragende Persönlichkeiten der Informatik | 2 SWS | Proseminar (PS) / 🗣 | Schaefer |
WS 23/24 | 2400085 | Proseminar Mobile Computing | 2 SWS | Proseminar / Seminar (PS/S) | Beigl, Zhou |
WS 23/24 | 2400096 | Proseminar "Formal System Engineering" | 2 SWS | Proseminar (PS) / 🗣 | Beckert, Weigl |
WS 23/24 | 2400100 | Ausgewählte Kapitel der Rechnerarchitektur | 2 SWS | Proseminar (PS) | Karl, Hoffmann, Becker, Lehmann |
WS 23/24 | 2400130 | Post-Quantum Kryptographie | 2 SWS | Proseminar (PS) / 🧩 | Müller-Quade, Tiepelt, Ottenhues |
WS 23/24 | 2400131 | Proseminar Digitale Spiele und Player Experience | 2 SWS | Proseminar (PS) / 🧩 | Gerling |
WS 23/24 | 2400133 | Proseminar Virtuelle Realität und Barrierefreiheit | 2 SWS | Proseminar (PS) / 🧩 | Gerling |
WS 23/24 | 2400139 | Proseminar: Fortgeschrittene Themen des Maschinellen Lernens | SWS | Proseminar (PS) / 🧩 | Friederich |
WS 23/24 | 2400146 | Künstliche Intelligenz in den Klima- und Umweltwissenschaften | 2 SWS | Proseminar (PS) / 🗣 | Nowack |
WS 23/24 | 2400149 | Proseminar Verarbeitung Natürlicher Sprache | 2 SWS | Proseminar (PS) / 🗣 | Niehues, Li |
WS 23/24 | 2400152 | Proseminar Geometrie in Kunst, Natur und Technik | SWS | Proseminar (PS) | Prautzsch, Eifried |
WS 23/24 | 2400154 | Proseminar Moderne Kommunikationssysteme | 2 SWS | Proseminar / Seminar (PS) / 🗣 | Bless, Neumeister, Schneider, Zitterbart |
WS 23/24 | 2400157 | Proseminar: Motion Capture & biomechanische Bewegungsanalyse - Grundlagen und Anwendungen | 2 SWS | Proseminar (PS) / 🗣 | Mombaur |
WS 23/24 | 2400172 | Introduction to Human-Robot Interaction | 2 SWS | Proseminar (PS) / 🗣 | Bruno, Maure |
WS 23/24 | 2400174 | Proseminar: Artificial Intelligence for Energy Systems | SWS | Proseminar (PS) / 🗣 | Schäfer |
WS 23/24 | 2400177 | KOPIE KI Systems Engineering | SWS | Seminar (S) / 🗣 | Beigl, Riedel, Beyerer, Stiefelhagen |
WS 23/24 | 2400178 | Aggregating Information Requirements: The Google Books Ngram Corpus as a Tool for Research | SWS | Proseminar (PS) / 🗣 | Böhm, Richter |
WS 23/24 | 2400182 | Proseminar: Introduction to Imitation Learning | 2 SWS | Proseminar (PS) / 🗣 | Lioutikov |
WS 23/24 | 2400193 | Proseminar: Moralische Autonome Agenten | 2 SWS SWS | Proseminar (PS) / 🗣 | Schwammberger |
WS 23/24 | 2400197 | Proseminar Didaktik der Informatik | 3 SWS | Proseminar (PS) / 🗣 | Marquardt, Kohn |
WS 23/24 | 2400201 | Proseminar: Novel advances in Data Science | SWS | Proseminar (PS) / 🗣 | Böhm, Matteucci |
WS 23/24 | 2400282 | Smart Embedded Systems | 2 SWS | Proseminar (PS) / 🧩 | Gonzalez, Hussain, Pfeiffer, Sikal, Nassar, Ahmed, Khdr, Henkel |
WS 23/24 | 24060 | Proseminar Anthropomatik: Von der Theorie zur Anwendung | 2 SWS | Proseminar (PS) / 🗣 | Hanebeck, Beyerer, Reith-Braun |
WS 23/24 | 24782 | Proseminar Web-Anwendungen | 2 SWS | Proseminar (PS) / 🗣 | Abeck, Schneider, Sänger |
SS 2024 | 2400010 | Proseminar Mobile Computing | 2 SWS | Proseminar (PS) / 🖥 | Beigl, Riedel, Studt |
SS 2024 | 2400020 | Windows Internals (Proseminar Operating System Internals) | 2 SWS | Proseminar (PS) / 🗣 | Bellosa, Gröninger |
SS 2024 | 2400026 | Proseminar Netze und Punktwolken | 2 SWS | Proseminar (PS) / 🗣 | Eifried, Prautzsch |
SS 2024 | 2400027 | Essentials of Data Science ( vorher Novel advances in Data Science ) | SWS | Proseminar (PS) / 🗣 | Böhm, Matteucci |
SS 2024 | 2400070 | Proseminar "Formale Methoden und Maschinelles Lernen" findet im SS 2024 nicht statt! | SWS | Proseminar (PS) / 🗣 | Beckert |
SS 2024 | 2400075 | Proseminar Software-Sustainability | 2 SWS | Proseminar (PS) / 🗣 | Reussner, Mirandola |
SS 2024 | 2400076 | Proseminar Software-Anforderungen und -Entwurf | 2 SWS | Proseminar (PS) / 🗣 | Koziolek |
SS 2024 | 2400079 | Proseminar: Designing and Conducting Experimental Studies | 2 SWS | Proseminar (PS) / 🖥 | Beigl |
SS 2024 | 2400086 | Proseminar Algorithmische Spieltheorie | 2 SWS | Proseminar (PS) / 🗣 | Ueckerdt, Göttlicher, Bläsius |
SS 2024 | 2400105 | Proseminar Softwaretechnik: Herausragende Persönlichkeiten der Informatik | 2 SWS | Proseminar (PS) / 🗣 | Schaefer |
SS 2024 | 2400109 | Quantum Information Theory | 2 SWS | Proseminar (PS) / 🖥 | Müller-Quade, Tiepelt, Ottenhues |
SS 2024 | 2400121 | Interactive Analytics Seminar | 2 SWS | Proseminar / Seminar (PS/S) / 🖥 | Beigl, Mädche |
SS 2024 | 2400132 | Proseminar Algorithm Engineering | 2 SWS | Proseminar (PS) / 🗣 | Sanders, Uhl, Seemaier, Schimek |
SS 2024 | 2400142 | Proseminar: Humanoide Roboter | 2 SWS | Proseminar (PS) / 🗣 | Mombaur |
SS 2024 | 2400143 | Proseminar Selbst-Erklärbarkeit von Software Systemen: AI trifft Theoretische Informatik | 2 SWS | Proseminar (PS) | Schwammberger |
SS 2024 | 2400166 | Proseminar Künstliche Intelligenz in den Klima- und Umweltwissenschaften | 2 SWS | Proseminar (PS) / 🗣 | Nowack |
SS 2024 | 2400167 | Aggregating Information Requirements: The Google Books Ngram Corpus as a Tool for Research - findet nicht statt | SWS | Proseminar (PS) / 🗣 | Böhm, Richter |
SS 2024 | 2400169 | Proseminar Differentiable Programming | 2 SWS | Proseminar (PS) / 🗣 | Platzer, Teuber, Abou El Wafa, Prebet |
SS 2024 | 2400176 | Linux Internals Proseminar | 2 SWS | Proseminar (PS) / 🗣 | Bellosa, Werling |
SS 2024 | 2400179 | Interpretierbarkeit und Kausalität im Maschinellen Lernen | 2 SWS | Proseminar (PS) / 🗣 | Stühmer |
SS 2024 | 2400180 | Robot Learning | 2 SWS | Proseminar (PS) / 🗣 | Lioutikov, Mattes |
SS 2024 | 2400186 | Proseminar Virtuelle Realität und Barrierefreiheit | 2 SWS | Proseminar (PS) / 🧩 | Gerling |
SS 2024 | 2400189 | Proseminar Moderne Kommunikationssysteme | 2 SWS | Proseminar (PS) / 🗣 | Zitterbart, Bless, Schneider |
SS 2024 | 2400191 | Proseminar Verarbeitung Natürlicher Sprache | 2 SWS | Proseminar (PS) / 🗣 | Niehues |
SS 2024 | 2400197 | Proseminar Didaktik der Informatik | 3 SWS | Proseminar (PS) / 🗣 | Kohn |
SS 2024 | 2400201 | Proseminar "Formal System Engineering" | 2 SWS | Proseminar (PS) / 🗣 | Beckert, Weigl |
SS 2024 | 2400282 | Smart Embedded Systems | 2 SWS | Proseminar (PS) / 🧩 | Gonzalez, Hussain, Pfeiffer, Sikal, Nassar, Khdr, Henkel, Balaskas, Ahmed, Demirdag |
SS 2024 | 2424815 | Ausgewählte Kapitel der Rechnerarchitektur | 3 SWS | Proseminar (PS) / 🖥 | Karl, Lehmann |
SS 2024 | 2424900 | Proseminar Computergrafik | 2 SWS | Proseminar / Seminar (PS/S) / 🗣 | Dolp |
SS 2024 | 24544 | Proseminar: Anthropomatik: Von der Theorie zur Anwendung | 2 SWS | Proseminar (PS) / 🗣 | Hanebeck, Beyerer, Walker |
Die Erfolgskontrolle erfolgt als Prüfungsleistung anderer Art nach § 4 Abs. 2 Nr. 3 SPO.
Keine.
Das Proseminar soll im 3. oder 4. Fachsemester belegt werden.
Es können nur Proseminare der KIT-Fakultät für Informatik belegt werden. Eine vollständige Auflistung ist dem Vorlesungsverzeichnis zu entnehmen.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Wolfgang Karl
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
M-INFO-103179 - Rechnerorganisation |
Lehrveranstaltungen | |||||
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WS 23/24 | 24502 | Rechnerorganisation | 3 SWS | Vorlesung (V) | Henkel, Lehmann |
WS 23/24 | 24505 | Übungen zu Rechnerorganisation | 2 SWS | Übung (Ü) | Lehmann |
Die Erfolgskontrolle dieses Moduls erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von i.d.R. 60 Minuten nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO Informatik.
Keine
Verantwortung: |
Prof. Dr. Wolfgang Karl
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
M-INFO-100818 - Rechnerstrukturen |
Lehrveranstaltungen | |||||
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SS 2024 | 2424570 | Rechnerstrukturen | 3 SWS | Vorlesung (V) / 🗣 | Karl |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von 60 Minuten nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO.
Keine
Der vorherige Abschluss des Moduls Technische Informatik wird empfohlen.
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Tamim Asfour
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
M-INFO-100893 - Robotik I - Einführung in die Robotik |
Lehrveranstaltungen | |||||
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WS 23/24 | 2424152 | Robotik I - Einführung in die Robotik | 3/1 SWS | Vorlesung (V) / 🗣 | Asfour |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von i.d.R. 60 Minuten nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO Informatik.
Keine.
Dieses Modul darf nicht gerprüft werden, wenn im Bacherlor-Studiengang Informatik SPO 2008 die Lehrveranstaltung Robotik I mit 3 LP im Rahmen des Moduls Grundlagen der Robotik geprüft wurde.
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Ina Schaefer
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
M-INFO-101175 - Softwaretechnik I |
Voraussetzung für: |
T-INFO-106281 - Teamprojekt T-INFO-110418 - Teamprojekt |
Lehrveranstaltungen | |||||
---|---|---|---|---|---|
SS 2024 | 24518 | Softwaretechnik I | 4 SWS | Vorlesung / Übung (VÜ) / 🗣 | Schaefer, Eichhorn |
Die Erfolgskontrolle besteht aus einer schriftlichen Prüfung nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO Informatik im Umfang von i.d.R. 60 Minuten.
Keine.
Das Modul Programmieren sollte abgeschlossen sein.
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Ina Schaefer
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
M-INFO-101175 - Softwaretechnik I |
Lehrveranstaltungen | |||||
---|---|---|---|---|---|
SS 2024 | 24518 | Softwaretechnik I | 4 SWS | Vorlesung / Übung (VÜ) / 🗣 | Schaefer, Eichhorn |
Es muss ein unbenoteter Übungsschein als Erfolgskontrolle in Form einer Studienleistung nach § 4 Abs. 3 SPO Informatik erbracht werden.
keine
Das Modul Programmieren sollte abgeschlossen sein.
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Anne Koziolek
Prof. Dr. Ralf Reussner
|
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
M-INFO-100833 - Softwaretechnik II |
Lehrveranstaltungen | |||||
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WS 23/24 | 24076 | Softwaretechnik II | 4 SWS | Vorlesung (V) / 🗣 | Reussner |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von 90 Minuten nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO.
Keine
Die Lehrveranstaltung Softwaretechnik I sollte bereits gehört worden sein.
Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
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Bestandteil von: |
M-INFO-105153 - Teamprojekt |
Lehrveranstaltungen | |||||
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WS 23/24 | 2400141 | Teamprojekt | 2 SWS | Praktikum (P) | Beckert, Ulbrich |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer Prüfungsleistung anderer Art nach § 4 Abs. 2 Nr. 3 SPO.
Die Teilnehmer erstellen ein Pflichtenheft von ca. 10 Seiten, ein Entwurfsmodell mit ca. 25 Klassen, eine validierte Implementierung mit ca. 3000 Zeilen Quelltext, eine Implementierungsdokumentation von ca. 15 Seiten und eine kurze Qualitätssicherungsdokumentation.
Zum Abschluss einer jeder Phase (Analyse, Entwurf, Umsetzung, Qualitätssicherung) stellt das Team seine Ergebnisse dieser Phase im Rahmen eines Kolloquiums vor.
Der Rücktritt vom Teamprojekt ist bis zwei Wochen nach Veranstaltungsbeginn möglich
mind. eine der beiden Teilleistungen muss bestanden sein:
T-INFO-101531 (T-INFO-101967 Ü-Schein)
T-INFO-101968 (T-INFO-101995 Ü-Schein)
Die zeitgleiche Teilnahme des Modul Fachdidaktik 2 wird empfohlen.
Verantwortung: |
Prof. Dr. Martina Zitterbart
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
M-INFO-100801 - Telematik |
Lehrveranstaltungen | |||||
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WS 23/24 | 24128 | Telematik | 3 SWS | Vorlesung (V) / 🗣 | Zitterbart, Kopmann, Seehofer, Mahrt |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung im Umfang von ca. 90 Minuten nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO.
Bei unvertretbar hohem Prüfungsaufwand kann die Prüfungsmodalität geändert werden. Daher wird sechs Wochen im Voraus angekündigt (§ 6 Abs. 3 SPO), ob die Erfolgskontrolle
stattfindet.
Keine
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Marvin Künnemann
Dr. rer. nat. Torsten Ueckerdt
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
M-INFO-101172 - Theoretische Grundlagen der Informatik |
Lehrveranstaltungen | |||||
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WS 23/24 | 24005 | Theoretische Grundlagen der Informatik | 3/1 SWS | Vorlesung / Übung (VÜ) / 🗣 | Ueckerdt, Feilhauer, Goetze |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung (i.d.R. 120 min.) nach § 4 Abs. 2 Nr. 1 SPO.
Durch die erfolgreiche Bearbeitung von Übungsaufgaben kann ein Notenbonus erworben werden. Liegt die Note der schriftlichen Prüfung zwischen 4,0 und 1,3, so verbessert der Bonus die Note um bis zu eine Notenstufe (0,3 oder 0,4). Details werden in der Vorlesung bekannt gegeben. Dieser Bonus ist nur gültig für eine Prüfung im gleichen Semester. Danach verfällt der Notenbonus.
Keine.
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Carsten Dachsbacher
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
M-INFO-100856 - Computergrafik |
Lehrveranstaltungen | |||||
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WS 23/24 | 24083 | Übungen zu Computergrafik | SWS | Vorlesung / Übung (VÜ) | Bretl, Dolp, Piochowiak |
Die Erfolgskontrolle erfolgt als Studienleistung nach § 4 Abs. 3 SPO.
Für das Bestehen müssen regelmäßig Programmieraufgaben abgegeben werden. Die konkreten Angaben dazu werden in der Vorlesung bekannt gegeben.
Keine.
Verantwortung: |
Prof. Dr.-Ing. Michael Beigl
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Einrichtung: |
KIT-Fakultät für Informatik |
Bestandteil von: |
M-INFO-100729 - Mensch-Maschine-Interaktion |
Voraussetzung für: |
T-INFO-101266 - Mensch-Maschine-Interaktion |
Lehrveranstaltungen | |||||
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SS 2024 | 2400095 | Mensch-Maschine-Interaktion | 1 SWS | Übung (Ü) / 🧩 | Beigl, Lee |
SS 2024 | 24659 | Mensch-Maschine-Interaktion | 2 SWS | Vorlesung (V) / 🧩 | Beigl, Lee |
Die Erfolgskontrolle erfolgt in Form einer Studienleistung nach § 4 Abs. 3 SPO (unbenoteter Übungsschein).
Für das Bestehen müssen regelmäßig Übungsblätter abgegeben werden. Die konkreten Angaben dazu werden in der Vorlesung bekannt gegeben.
Keine.
Die Teilnahme an der Übung ist verpflichtend und die Inhalte der Übung sind relevant für die Prüfung.